„Vorwärts, Kleeblatt!“ setzt auf Kontinuität

Vorstandgeht in Runde zwei

Neuwied. Die zweite Mitgliederversammlung seit Gründung des Jugendfördervereins „Vorwärts, Kleeblatt! e.V.“ fand ihren zu erwartenden erfolgreichen Verlauf.

Der amtierende Vorstand konnte den zahlreich erschienenen Mitgliedern über ein herausragendes Ergebnis, sowohl in infrastruktureller als auch finanzieller Hinsicht berichten. Der Bericht von Kassierer Andre Rams zeigte die ausgezeichnete Finanzlage auf, die es mittlerweile ermöglicht, auch zukunftsorientierte Rücklagen für die stetige Weiterentwicklung des Vereins zu tätigen.

Der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden, Martin Reuschenbach, im Rahmen einer Präsentation sah die Mitglieder auch rückblickend nochmals beeindruckt.

Die weiteren ambitionierten Ziele des Vereins wurden in Hauptthemen dargestellt und fanden die volle Zustimmung. Mit Uwe Specht wurde ein geübter Versammlungsleiter zum optimalen Durchlauf der Tagesordnungspunkte gewählt. Die durch ihn durchzuführende Entlastung des amtierenden Vorstandes erfolgte als reine Formsache, denn die Leistung der handelnden Personen war auch während ihrer zweiten Amtszeit mehr als anerkennenswert. Renate Welter und Torsten Hardtmann bestätigten als Kassenprüfer eine einwandfreie Buchführung und perfekte Datenkorrektheit.

Als neuer und alter Vorsitzender wurde Martin Reuschenbach einstimmig von der Versammlung bestätigt. Gleiches galt für Jörg Emmerich als alten und neuen Geschäftsführer sowie für André Rams als Kassierer. Zu Kassenprüfern bestellte die Mitgliederversammlung erneut Renate Welter und Thorsten Hardtmann.

Als sehr erfolgreich darf auch die aktuelle Mitgliederzahl bewertet werden, denn 151 Mitglieder sind für einen reinen Förderverein eine sicherlich nicht alltägliche Zahl.

Die Arbeit des Vorstands und vieler Helfer war in den beiden Berichtsjahren geprägt von zahlreichen Aktivitäten zum Wohle der mittlerweile mehr als 170 Kinder und Jugendlichen beim SSV Heimbach-Weis. Regelmäßige Kommunikation zu allen Mitgliedern und Unterstützern bleibt auch zukünftig einer der wichtigsten Bausteine des Handelns.