SPD- Engers legte im Rahmen ihres 160. Bestehens Rosen auf Gräber verstorbener Mitglieder nieder

160. Geburtstag der SPD

160. Geburtstag der SPD

Stadtrat Henning Wirges (rechts) und die stellvertretende Vorsitzende Silvia Janßen (links). Fotos: privat

160. Geburtstag der SPD

Rose auf dem Grab des Ehrenvorsitzenden Reinhold Zils.

Engers. Die SPD ist bekanntlich die älteste demokratische Partei Deutschlands und erlebte dieses Jahr ihren 160. Geburtstag.

Die Engerser Genossen pflegen an diesem Tag die Gräber ihrer verstorbenen Genossen zu besuchen und dort jeweils eine Rose niederzulegen.

Diesmal besuchten die Sozialdemokraten fünf Gräber ihrer verstorbenen Vorgänger: das Grab des Ehrenvorsitzenden Reinhold Zils, das des ehemaligen Stadtrats Jürgen Eschenhauer und das der Eheleute Trees, sowie das Grab des kürzlich verstorbenen Mitgliedes Werner Purkl.

Vorsitzender Ferhat Cato fasst die Motivation der SPD-Engers zusammen: „Das ist eine Form von gelebter Solidarität. Niemand ist vergessen in der Solidargemeinschaft. Auch nicht unsere Verstorbenen. Solidarität ist das höchste Gut der SPD seit ihrer Geburtsstunde 1863.“

Pressemitteilung SPD- Engers