KfW fördert die Landkreise Rhein Hunsrück, Cochem-Zell und Bernkastel-Wittlich

64,5 Millionen Eurostellt die KfW zur Verfügung

Region. Rund 1.600 Projekte förderte die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als Förderbank des Bundes und der Länder 2018 in den Landkreisen Rhein-Hunsrück, Cochem-Zell und Bernkastel-Wittlich. Das Gesamtvolumen für die Kredite und Zuschüsse belief sich dabei laut aktuellem KfW-Förderreport auf 64,5 Millionen Euro.

Insbesondere das im September 2018 eingeführte Baukindergeld verzeichnete eine hohe Nachfrage. Das Gesamtvolumen für Baukindergeld-Zuschüsse lag in den drei Landkreisen bei insgesamt 4,8 Millionen Euro für 221 Zusagen. Auf den Rhein-Hunsrück-Kreis entfielen 88 Zusagen, auf den Kreis Cochem-Zell 52 Zusagen und auf den Kreis Bernkastel-Wittlich 81 Zusagen. Deutschlandweit wurden laut KfW rund 56.000 Förderzusagen erteilt. „Das neu geschaffene Förderinstrument für den Wohnungsbau hat somit bereits große Wirkung entfaltet und vielen jungen Familien in unserem ländlichen Raum einen Immobilienerwerb ermöglicht“ freut sich CDU-Bundestagsabgeordneter Peter Bleser.

Hervorheben möchte Bleser auch die Förderung im Bereich „Energiewende“, welche Zuschüsse für energieeffizientes Bauen und Sanieren beinhaltet. Im Rhein-Hunsrück-Kreis lag das Fördervolumen bei 12,6 Millionen Euro für 317 Projekte, im Landkreis Cochem-Zell bei 4,9 Millionen Euro für 187 Projekte und im Landkreis Bernkastel-Wittlich bei 14,8 Millionen Euro für 299 Projekte.

Peter Bleser ist sich sicher: „Die Förderung der KfW durch Zuschüsse und Kredite sorgt für Innovationskraft im ländlichen Raum, von der wir alle profitieren. Ich freue mich daher sehr, dass die KfW die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen in meinem Wahlkreis in ihren Vorhaben unterstützt.“

2019 wird die KfW einen besonderen Schwerpunkt auf die Felder Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz setzen.

Pressemitteilung des

CDU-Bundestagsabgeordneter Peter Bleser