Fahrbahndecke der Kaltenengerser Straße in Urmitz wird erneuert

Beschluss fraktionsübergreifend getroffen

Beschluss fraktionsübergreifend getroffen

Die Fahrbahndecke der Kaltenengerser Straße wird erneuert. CDU Urmitz

Urmitz. Wie den jüngeren Veröffentlichungen zu entnehmen war, wird in der Zeit vom 25. Oktober bis voraussichtlich 2. November die Fahrbahndecke der Kaltenengerser Straße in Urmitz erneuert.

Vorausgegangen ist der Antrag der CDU-Fraktion im Gemeinderat mit dem Ziel, eine der am meisten befahrenen und belasteten Straßen in Urmitz auf den Prüfstand zu stellen und Schäden auszubessern. Im speziellen Fall der Kaltengerser Straße sollten in diesem Zuge verkehrsberuhigende Maßnahmen getroffen werden, um die Gefährdung von Schulkindern und Besuchern sowohl der anliegenden Sportanlage als auch des Friedhofs zu reduzieren.

Eine Prüfung der Fachabteilung der Verbandsgemeinde hat die Notwendigkeit der Erneuerung der Fahrbahndecke bestätigt, sodass ein entsprechender Beschluss fraktionsübergreifend getroffen wurde.

Leider schränken die örtlichen Gegebenheiten die Möglichkeiten einer Verkehrsberuhigung sehr ein, da sich auf einer Straßenseite Grundstückseinfahrten aneinanderreihen. Dennoch warben die Vertreter der CDU-Fraktion in einer gemeinsamen Ortsbesichtigung mit Vertretern der Verbandsgemeinde und der SPD-Fraktion um eine Lösung.

Minimalkonsens war, dass eine elektronische Anlage angebracht werden soll, die den Autofahrern ohne Sanktionen die Geschwindigkeit anzeigt. Um der Umsetzung den nötigen Nachdruck zu verleihen, wird der entsprechende Antrag zur nächsten Sitzung auch formell von der CDU-Fraktion eingereicht. Es wird sich zeigen, ob damit Autofahrer sensibilisiert werden, dass die Einfahrt zum Hallenvorplatz und auch zum Friedhof als Gefahrenstellen erkannt werden oder ob weiterführende verkehrsberuhigende Maßnahmen noch einmal diskutiert werden müssen.

Die Anwohner wurden von der Verbandsgemeinde darüber informiert, dass vom 25. bis 26. Oktober sowie vom 30. bis 31. Oktober die Straße voll gesperrt ist, ansonsten können die Anwohner die Grundstücke anfahren. Die Bauarbeiten werden so koordiniert, dass die Müllabfuhr nicht beeinflusst wird und regulär fährt. Die Gehsteige sind nicht betroffen, sodass auch mit Blick auf Allerheiligen der Friedhof erreichbar bleibt.

Pressemitteilung der CDU Urmitz