MdB Erwin Rüddel hat zu einer Berlinreise eingeladen
Eindrücke aus der Hauptstadt
Wissen. Eine die Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft erlebbare Reise in die Hauptstadt Berlin unternahmen 50 Personen aus dem Wahlkreis 197, Neuwied/Altenkirchen, des CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel. Auf dessen Einladung hin war die an politischen Punkten orientierte Berlin-Reise zustande gekommen. Teilgenommen haben u. a. Mitglieder der Kinderkrebshilfe Gieleroth, Mitglieder des Roten Kreuzes, Schützen, Ehrenamtliche aus Sportvereinen und eine Gruppe aus Linz. Es stand von vorneherein fest, dass sich die Reise schwerpunktmäßig an politischen Programmpunkten orientierte, wobei die Reiseteilnehmer aus dem Wahlkreis des Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag der Bundespolitik ganz nah kamen. Dazu trugen insbesondere eine Besichtigung des Plenarsaals mit einem Vortrag über Aufgaben und Arbeit des Parlaments, sowie eine Diskussion mit dem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel bei. Der Abgeordnete nahm dies auch zum Anlass den Besuchern aus den Landkreisen Altenkirchen und Neuwied für deren politisches Interesse und Engagement zu danken. Ein weiterer Höhepunkt, der gleichermaßen auf- wie abschreckend wahrgenommen wurde, war ein Informationsgespräch mit Führung in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, der ehemaligen Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi. Es folgten Informationsgespräche im Bundesrat und in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz. Danach stand der Besuch des Dokumentationszentrums "Topografie des Terrors" auf dem Programm. Dabei handelt es sich um ein seit 1987 bestehendes und hauptsächlich die Zeit von 1933 bis 1945 behandelndes Projekt zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors durch den Nationalsozialismus in Deutschland. Geradezu entspannend war abends eine Schiffsrundfahrt mit Abendessen auf der Spree. „Politik bedeutet auch aus der Vergangenheit zu lernen, dies in der Gegenwart zu praktizieren und dabei die Zukunft fest im Blick zu haben“, erklärte Erwin Rüddel unter Zustimmung seiner Gäste aus der Heimat.
Pressemitteilung des
Wahlkreisbüros Erwin Rüddel