Linz. Freiwillig den Arbeitsplatz verlagert hat Bürgermeister Günter Fischer, nachdem er Kontakt mit einer auf Corona positiv getesteten Person habe. „Bei mir gibt es keine Anzeichen, aber Sicherheit geht vor, und vom Home Office kann ich die Geschicke der Verbandsgemeinde sehr gut organisieren“, ist Fischer zuversichtlich. Auch im Büro sitze ich zurzeit meistens am Computer, telefoniere, lese und schreibe Mails. Die Digitalisierung ist für diese Zeit wirklich ein Segen“, beschreibt Fischer seinen aktuellen Dienstalltag im Büro, dieses Mal aus den eigenen vier Wänden. „Auch diese Phase zeigt: Wir sind in der Lage zu garantieren, dass alles normal funktioniert. Die Bevölkerung kann sich darauf verlassen, dass die Verwaltung da ist. Und wir werden weiter unsere Verantwortung wahrnehmen, dass wir alle diese Krise bewältigen“, versichert der Bürgermeister. Fischer rief dazu auf, „ den nur zeitweiligen, aber strikten Einschränkungen Folge zu leisten, damit wir möglichst wenige Menschenleben gefährden.“
Fischer teilte seine Beobachtungen und seinen Optimismus mit: „Ich beobachte schon jetzt: auch wenn wir Abstand voneinander halten müssen, so rücken wir doch menschlich näher zusammen. So hat jede, auch diese Krise, immer ihr Gutes. Hoffen wir, dass wir es gemeinsam schaffen, alle möglichst bald zu unserem normalen Alltag zurückkehren zu können. Wir arbeiten schon daran.“
Pressemitteilung
Verbandsgemeinde Linz