CDU Ortsverband Bad Breisig

CDU Bad Breisig fordert attraktives Entree

CDU Bad Breisig
fordert attraktives Entree

Der Schandfleck an der südlichen Ortseinfahrt soll für einen Brunnen weichen.Foto: privat

18.06.2018 - 16:20

Bad Breisig. Die südliche Ortseinfahrt der Quellenstadt bietet aktuell kein für einen Kurort repräsentatives Ambiente. Das seit geraumer Zeit leer stehende Wohnhaus neben dem Bahnhof verfällt zusehends. Die CDU Bad Breisig hat sich seit Langem für den Abriss, stark gemacht, der nun auch zeitnah erfolgen wird. Zugleich soll die Verkehrsinsel der B9 vor dem Jugend- und Kulturbahnhof durch die Installation eines Brunnens aufgewertet werden. Der Aufwand für diese Verschönerungsmaßnahme ist denkbar gering. Die notwendigen Installationen wurden schon bei der Sanierung der B 9 vorgenommen und ein Basaltbrunnen ist bereits im Besitz der Quellenstadt. Dieser Brunnen wurde der Stadt Bad Breisig von der Firma Tönnissteiner Brunnen geschenkt. Täglich passieren mehr als 20.000 Fahrzeuge die südliche Ortseinfahrt von Bad Breisig. Auch die zahlreichen Gäste, die mit der Bahn anreisen, haben dort den ersten Eindruck von der Stadt. Die Verschönerung des Ortseinganges ist eine wichtige Werbung für die Quellenstadt allgemein und die Römer-Therme insbesondere, ist sich der Fraktionssprecher der CDU, Norbert Heidgen, sicher. Der entsprechende Antrag ist bereits auf den Weg gebracht.Pressemitteilung der

CDU Ortsverband Bad Breisig

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18.06.2018 20:21 Uhr
Michael Daum

CDU fordert...so so. Wer fordert, sollte eigentlich auch bezahlen. Das hat man hier auch mit überreichlich viel Steuergeld der Bürger (nicht der CDU) getan. Erst das Objekt überteuert kaufen, dann für viel Geld abreißen und sich dann zum Fototermin aufbauen. So einfach geht Poltik. Aber wenn man einen Goldesel namens Bürger hat, dann ist das ja alles kein Problem. Dann noch ein Brunnen auf der Verkehrsinsel? Möchte mal wissen, wie der bei diesem Verkehr nach 2-3 Jahren aussieht. Wahrscheinlich genau so wie die vor Jahren "begrünten" Überquerungshilfen, von denen heute nur noch der Schotter übrig ist. Aber schöner Schein ist ja ohnehin das, was die Stadt am besten kann.



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