Bündnis 90/Die Grünen, Ortsverband Vallendar

Carmen Bohlender zuBesuch bei BeviClean

Carmen Bohlender zu
Besuch bei BeviClean

Die Landtagskandidatin der Grünen für den Wahlkreis 10, Carmen Bohlender bei ihrem Besuch bei BeviClean im Mülheim-Kärlicher Gewerbepark. Foto: Bündnis 90/Die Grünen, Ortsverband Vallendar

Mülheim-Kärlich/Vallendar. Mit einer neuen, innovativen Technologie bietet das Unternehmen BeviClean GmbH in Mülheim-Kärlich sämtlichen schädlichen Keimen und Viren in unserer Raumluft die Stirn.

So wird in Geräten unterschiedlicher Größe eine Lösung aus Salzsole ganz fein vernebelt und so die Belastung mit Keimen und Viren extrem reduziert. „Dieses System ist offenbar hoch wirksam und kann uns Menschen auch vor dem Corona-Virus schützen“, kommentierte die Landtagskandidatin der Grünen für den Wahlkreis 10, Carmen Bohlender die Erfindung des Unternehmens.

Die Landtagskandidatin der Grünen für den Wahlkreis 10, Carmen Bohlender war nach ihrem Besuch bei BeviClean im Mülheim-Kärlicher Gewerbepark sehr beeindruckt: „Hier haben wir ein innovatives Unternehmen in unserer Region. Die Geräte sind nicht nur für private Haushalte, sondern auch für unsere öffentlichen Gebäude wie Schulen, Bürgerhäuser und Verwaltungsgebäude hervorragend geeignet und können den Kommunen auch noch helfen Geld zu sparen. Gerade die Politik in unserem Wahlkreis, der die Verbandsgemeinden Weißenthurm, Vallendar, Höhr-Grenzhausen und die Stadt Bendorf umfasst, könnte hier von einem regionalen, nachhaltigen Unternehmen profitieren und gleichzeitig die regionale Wirtschaft stärken. Zumal die Mülheim-Kärlicher Firma auch mit dem Gläserhersteller Rastal in Höhr-Grenzhausen eng kooperiert.“

Während ihres Besuchs interessierte sich Carmen Bohlender auch für Themen, die den Grünen besonders wichtig sind. So etwa die gleiche Bezahlung von Frauen und Männern. Geschäftsführer Dirk Bersch versicherte, dass sein Unternehmen selbstverständlich gleiche Arbeit auch gleich gut bezahlt. Außerdem aus Sicht der Grünen positiv: Die Mülheim-Kärlicher arbeiten mit regionalen Zulieferern zusammen, die die verschiedenen Komponenten für die Geräte liefern und mit denen das Unternehmen schon jahrzehntelang zusammenarbeitet. Nur die Gehäuse der Geräte werden nach exakten Vorgaben aus Mülheim-Kärlich in China hergestellt. Dort achte man aber besonders darauf, dass die Arbeiter in den chinesischen Produktionsstätten fair behandelt und bezahlt werden.

Pressemitteilung Bündnis 90/Die Grünen, Ortsverband Vallendar