SPD besichtigte Abrissarbeiten des Taubenschlags in Neuendorf
Deutlichen Steigerung der Lebensqualität
Neuendorf. Bereits im Jahr 2013 war ein verwahrloster Taubenschlag Stein des Anstoßes bei den Neuendorfer Anwohnern. Niemand kümmerte sich um die Tauben. Kot und Dreck sorgten nicht nur für Gestank, sondern stellten auch eine Gesundheitsgefährdung dar.
Besorgte Bürger wandten sich seinerzeit an die SPD-Fraktion, die sich auch umgehend zusammen mit dem Ordnungsamt von der für Mensch und Tier unzumutbaren Situation überzeugen konnte. Die Tauben konnten an einen Verein vermittelt werden, der Taubenschlag selber blieb aber aufgrund nicht klarer Besitzverhältnisse zunächst stehen.
Nach weiteren Aktivitäten durch die SPD-Fraktion und den SPD-Ortsverein Neuendorf-Wallersheim konnte nun eine Einigung zwischen den Eigentümern erzielt werden und der Taubenschlag in der Straße „In den Steinen“ abgerissen werden.
Bei einer Ortsbesichtigung konnten sich SPD-Fraktionsvorsitzende Marion Lipinski-Naumann und Josef Cizic vom SPD-Ortsverein zusammen mit dem betroffenen Nachbarn Dieter Kollig davon überzeugen, dass die Abrissarbeiten zügig vorangehen. Die jahrelangen intensiven Bemühungen haben nun endlich zum Erfolg und damit zu einer deutlichen Steigerung der Lebensqualität in diesem Bereich geführt.
Pressemitteilung
SPD-Fraktion im Stadtrat Koblenz
SPD-Vor-Ort !!! "Deutliche Steigerung der Lebensqualität". Nach "jahrelangen intensiven" Bemühungen. Hier in RÜBENACH geht es zwar nicht um Tauben u. deren Kot, aber um mehr als 4000 Fahrzeuge, die tagtäglich mitten durch den Ort fahren und "Lärm, Gestank und Dreck" verursachen, von anderen Genüssen ganz zu schweigen - und das seit mehr als nur einigen Jahren. Mitglieder der SPD-Ratsfraktion (und CDU) wohnen sogar hier "Vor-Ort". Passieren? Tut hier NIX. Und schon garnicht ist hier von INTENSIVEN Bemühungen die Rede. Ausser immer fortwährenden (leeren) Versprechungen, Vorschläge (wie Installation von Starenkästen) und natürlich immer wieder nichtssagende Fototermine (extrovertierte Menschen wollen wahrgenommen werden) mit ebenso nichtssagenden Kommentaren ist hier nichts passiert.
Vielleicht müssten es hier keine 4000 Fahrzeuge, sondern 4000 "TAUBEN" sein, die den Ort tagtäglich stinkend, lärm- und gesundheitsgefährdend durchfliegen.