Unabhängiger Vallendarer Bürgermeisterkandidat Adi Schneider

Die Endphasedes Wahlkampfes beginnt

Die Endphase
des Wahlkampfes beginnt

Moderne Verwaltung gestalten. Copyright: www.focus-vallendar.de/Matthias Brand

Vallendar. Adi Schneider ist vorbereitet auf die nun beginnende heiße Phase des Wahlkampfes mit Plakatierung und Straßenständen (siehe auch www.schneiderfuervallendar.de). Inhaltlich haben sich neben der Notwendigkeit einer professionellen Wirtschafts- und Gründungsförderung folgende Themen mit großer Dringlichkeit für die VG gezeigt:

Medizinische

Versorgung sicherstellen

Adi Schneider beschäftigt sich aus familiärer Betroffenheit seit Längerem mit dem Thema Daseinsvorsorge, insbesondere der medizinisch-pflegerischen Versorgung. Seit geraumer Zeit verschärft sich die Situation durch Schließung von Arztpraxen ohne Nachfolge. Anreize für Neuansiedelung oder Praxisübernahmen sind aktiv zu prüfen und Gespräche mit entscheidenden Stellen wie ärztliche Vereinigungen unerlässlich. Vorschläge wie die Entwicklung eines Medizinischen Zentrums in der VG mit Parkraum und Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sind schnellstens anzugehen. „Eine angemessene medizinische und pflegerische Versorgung und das Kümmern um Senioren und Seniorinnen sind nicht verhandelbare Eckpunkte der staatlichen Daseinsvorsorge, die unbedingt nachhaltig gelöst werden müssen“, sagt Adi Schneider. Im Falle seiner Wahl will er, der im engsten Familienkreis ähnliche Herausforderungen hat wie viele andere Familien, im Rahmen seiner Möglichkeiten für Lösungen zugunsten aller Ortsgemeinden in der VG Vallendar kämpfen.

Bildungsstandort stärken

Seit geraumer Zeit ist der Bildungssektor geprägt durch Sanierungsstau, Lehrkräftemangel und Herausforderungen bei Inklusion und Integration. Negativ wirkt sich die jetzige und insbesondere künftige Haushaltslage in den Kommunen aus. Adi Schneider ist seit Jahrzehnten durch themenbezogene Unterstützung oder durch Bücher- und Computerspenden ehrenamtlich aktiv in der Bildungslandschaft der VG Vallendar. An beiden Unis unterstützt er seit über 30 Jahren durch Mitarbeit in Gremien oder als Prüfer in Aufnahmeausschüssen. „Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft der jungen Generation. Vor dem Hintergrund sich abzeichnender Rahmenbedingungen müssen jetzt Weichen gestellt werden und Lösungen gefunden werden – frei von bildungspolitischen Ideologien. Wir müssen proaktiv agieren, nicht abwartend reagieren!“, sagt Bürgermeisterkandidat Adi Schneider nach aktuellen Gesprächen mit betroffenen Jugendlichen sowie Vertretern der Schulen und Universitäten.

Moderne Verwaltung gestalten

Adi Schneider arbeitet seit Jahrzehnten leitend in und für Verwaltungen. Neben fachlich gut ausgebildetem und motiviertem Personal ist ein ständiges Optimieren der Arbeitsabläufe mit nutzerfreundlichen Digitalisierung unerlässlich. Digitalisierung dient der Fehlerreduzierung, Beschleunigung der Verwaltungsabläufe und Verbesserung des Angebotes für Bürgerinnen und Bürger, Institutionen und Unternehmen. „Im Falle meiner Wahl will ich dem VG-Rat einen Ausschuss für Digitalisierung vorschlagen und eine Schwerpunktsetzung auf nutzerfreundliche Digitalisierung zwecks Ausbau von Bürgerservices vornehmen“, sagt Bürgermeisterkandidat Adi Schneider. Und weiter: „Zur Wahrheit gehört aber auch, dass diejenigen, die sich (noch) schwer tun im Bereich der IT-Nutzung, mitgenommen und unterstützt werden, z.B. durch ein Bürgerbüro mit IT-qualifiziertem Verwaltungspersonal als personeller Notanker für digital unerfahrene Bürger und Bürgerinnen.“ Pressemitteilung

Bürgermeisterkandidat

Adi Schneider