Die AfD äußert sich zu den Schwierigkeiten des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein
Die Zukunft der stationären medizinischen Versorgung in der Region
Mayen. Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM), und damit auch das Elisabeth-Krankenhaus in Mayen, sind wirtschaftlich in schweres Fahrwasser geraten. Die Gründe dafür sind vielfältig, liegen aber nicht primär am Standort Mayen begründet, weder bei den Mitarbeitern noch bei den wirtschaftlichen und regionalen Rahmenbedingungen des Hauses.
Das Krankenhaus Mayen ist aus Sicht der AfD-Kreistags- und Stadtratsfraktion für die Region Mayen bis weit in die Eifel unverzichtbar und konkurrenzlos, sowohl was die Notfall- als auch die Regelversorgung anbelangt. Aus diesem Grund sieht die AfD die Zukunft des Elisabeth-Krankenhaus Mayen nach Überwindung der aktuellen Probleme im GKM Konzern als gesichert an. Notwendig aus Sicht der AfD ist jetzt eine auf die Ursachen fokussierte Herangehensweise, die die bestehenden Probleme im GKM-Konzern löst. Denn das Elisabeth-Krankenhaus in Mayen lässt sich derzeit nicht losgelöst vom GKM betrachten. Unnötig und überflüssig sind parteipolitisch motivierte oder der persönlichen Profilierung dienende Querschüsse, bei denen vertrauliche wirtschaftliche Kennzahlen des GKM an die Öffentlichkeit gelangen, die alleine der wirtschaftlichen Konkurrenz nützen und Kreditgeber verunsichern oder mit denen Kreisvertreter im Aufsichtsrat des GKM an den Pranger gestellt werden. Die AfD-Fraktion im Kreistag spricht sich für einen überzeugenden personellen Neuanfang in der Geschäftsführung des GKM aus, der die bestehenden Probleme des GKM analysiert und anschließend Stück für Stück beseitigt. Dabei müssen auch strukturelle Probleme des GKM Konzerns beachtet werden und es muss der innere Zusammenhalt im Konzern unter Mitnahme der Mitarbeiter gestärkt werden. Nur so wird sich die wirtschaftliche Situation des GKM und damit letztlich auch des Elisabeth-Krankenhauses in Mayen nachhaltig bessern lassen. Als entscheidend für das Gelingen des Ganzen sieht die AfD den Zusammenhalt und die gegenseitige Wertschätzung aller Beteiligten an, den Willen zum gemeinsamen Erfolg und auch die Bereitschaft, an überkommenen Strukturen zu arbeiten um einen wirtschaftlich erfolgreichen Weg in die Zukunft zu finden. Die Zukunft der stationären medizinischen Versorgung in der Region, die Bedürfnisse der Patienten und die berechtigten Interessen der Mitarbeiter müssen dabei im Vordergrund stehen, nichts anderes. Dafür setzt sich die AfD ein. Pressemitteilung der
AfD-Kreistagsfraktion
Mayen-Koblenz und der
AfD-Stadtratsfraktion Mayen
Zu "Helmut Gelhardt"
Die Bestätigung des Dargestellten folgt hier auf den Fuß, nur keine Zeit versäumen um mit weiteren Unterstellungen ohne Zusammenhang bei der Hand zu sein.
Jetzt wissen wir es - Ausdruck u.Bewunderung u.dann noch "die Reihen halten" - alles schon mal dagewesen.Das ist ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung.Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit,sich einer zutiefst der braunen Vergangenheit verschriebenen Partei anzupassen,die nach dem Motto vorgeht:"Wenn Du sie (die Sympatisanten/Wähler) mit Wissen nicht überzeugen kannst,verwirre sie mit Schwachsinn".
Sie sollten nicht alles glauben,was Sie denken.
Zu "Wally Karl"
wie "bewundernswert" die AfD ist kann man z.B. erfahren,
wenn man die
Rhein-Zeitung vom Do., 28.11.2019, Seite 3
-Rheinland-Pfalz-, den Artikel:
" Hitlervergleiche aus der "Kampfgemeinschaft" "
liest und auf sich einwirken lässt!
Ich möchte hier ausdrücklich einmal meine Anerkennung für alle Mitglieder, Wähler und Sympathisanten der AfD bezeugen, die im Gegenwind der Beschimpfungen und Verunglimpfungen immer nach wie vor die Reihen halten und sich noch engagieren, echt bewundernswert.I