SPD-Bürgermeisterkandidat informierte sich über die Arbeit der studentischen Initiative

Dominik Pretztraf sich mit WHU First Responder

Dominik Pretz
traf sich mit WHU First Responder

SPD-Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz mit dem Vorstand des WHU First Responders. Quelle: SPD Vallendar

Vallendar. Mit jährlich etwa 180 Einsätzen retten sie Leben im gesamten Gebiet der Verbandsgemeinde Vallendar. Und das als rein ehrenamtliches Engagement. Denn es handelt sich um eine studentische Initiative der WHU in Vallendar, die den WHU First Responder betreibt. Mit dem Vorstand der Initiative traf sich Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz vergangene Woche und sprach über deren Arbeit. Über die Leitstelle werden die Aktiven des Vereins alarmiert und diese haben bis zu 13 Minuten Zeit, um zur Einsatzstelle zu gelangen. Vordringlichstes Ziel ist es, lebenserhaltende Sofortmaßnahmen wie die Herz-Lungen-Wiederbelebung durchzuführen und die Patienten zu betreuen. Im Ernstfall wird so die therapiefreie Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes oder Rettungsdienstes qualifiziert überbrückt. Besonders wichtig für die Einsatzfähigkeit der Aktiven ist das eigene Einsatzfahrzeug „Lucie“, dass vor vier Jahren beschafft wurde. Kooperationen bestehen zudem mit dem DRK Niederwerth und den benachbarten Einsatzkräften aus Koblenz und Bendorf. Dominik Pretz bedankte sich herzlich für das Gespräch und vor allem für die Arbeit, die die StudentInnen leisten: „Danke für Euer wichtiges Engagement! Die VG Vallendar wird durch Euch wieder ein Stückchen sicherer. Und zugleich sorgt dieses selbstlose und zugleich verantwortungsbewusste Agieren auch für eine bessere Reputation der Studentenschaft insbesondere in der Stadt Vallendar, zumal sich der Verein ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert.“

Übrigens werden von den WHU First Respondern auch Blutspenden in der WHU organisiert, zu der jede/r Willkommen ist. Gerne dürfen auch diese Angebote von allen MitbürgerInnen genutzt werden. Pressemitteilung der

SPD Vallendar