Ortsvorsteher und Ortsbeirat werden im Mai gewählt

Ein starkes CDU-Team für Bachem

Ein starkes CDU-Team für Bachem

Die CDU-Kandidaten für Bachem: (hi.v.li.) Heinz Kurth, Erwin Schumacher, Bernd Walther, Nicole Persie. (vo.v.li.) Johannes Stieber, Melanie Giffels, Ulrich Stieber.Foto: CDU Bachem

12.02.2019 - 10:10

Bachem. Die rheinland-pfälzischen Kommunalwahlen finden am 26. Mai statt. Allerorten werden derzeit von den Parteien Bewerberlisten erstellt und Kandidaten gewählt.

Auch in Bachem gilt es für die Wahlberechtigten, einen künftigen Ortsvorsteher und einen neuen Ortsbeirat zu wählen. Die CDU schickt für das Amt des Ortsvorstehers Ulrich Stieber ins Kandidatenrennen. Für den 61-jährigen verheirateten Bundesbeamten ist die Tätigkeit als Ortsvorsteher kein Neuland. Bereits in den Jahren 1989 bis 2004 hat Stieber 15 Jahre lang die Interessen Bachems auf kommunalpolitischem Gebiet erfolgreich vertreten und den Ort nach vorne gebracht. Der Ausbau der meisten Straßen Bachems, Neubau der Bachemer Brücke, die Entstehung der Kindertagesstätte Rappelkiste, die Begrünung des Ortes und der Sieg Bachems beim Landeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ fielen in die aktive Zeit Stiebers, der sich selbst als ausgesprochenen Familien- und Vereinsmenschen bezeichnet.

Ihm zur Seite als Kandidaten für den Ortsbeirat stehen sowohl bereits politisch aktive Mitbürgerinnen und Mitbürger als auch neue Gesichter, die sich für den Frühburgunderort erstmals kommunalpolitisch engagieren möchten. Stieber, der für die CDU auch den Listenplatz 31 für die Stadtratswahl innehat, freut sich, ein ausgewogenes Team für die Ortsbeiratswahl zur Verfügung zu haben. „Wir bieten den Wählerinnen und Wählern eine starke Mannschaft an, eine homogene Mischung aus Frauen und Männern, Erfahrung gepaart mit frischem Wind, anpackend und motiviert.“, fasst Stieber zusammen. Die CDU setzt in Bachem für den Ortsbeirat zunächst auf Kontinuität und Erfahrung mit den Kandidaturen von Heinz Kurth (44 Jahre, Gärtner), Erwin Schumacher (77 Jahre, Rentner) und Bernd Walther (65 Jahre, Rentner). Diese drei Bewerber sind Mitglieder im derzeit noch amtierenden Ortsbeirat und zum Teil schon viele Jahrzehnte ehrenamtlich und verantwortlich aktiv im Ort.

Das Team wird ergänzt durch Nicole Persie (40 Jahre, Steuerfachwirtin), die vielfältig im örtlichen Vereinsleben engagiert ist. Sie hat viele Jahre politische Erfahrungen in den unterschiedlichsten Gremien gesammelt, die sie nun wieder für den Ortsteil Bachem einbringen möchte.

Für den „frischen Wind“ im CDU-Team sorgen Melanie Giffels (37 Jahre, Diplom Pädagogin) und Johannes Stieber (33 Jahre, Betriebsfachwirt). Beide sind nicht nur im Vereinsleben in Bachem aktiv, das ihnen ebenfalls sehr am Herzen liegt, sondern möchten sich insbesondere für das generationenübergreifende Miteinander von Jung und Alt im Ort einbringen.

„Nur miteinander geht’s zum Wohle Bachems“, fasst Ulrich Stieber die Zielrichtung seiner Mannschaft für die Kommunalwahl und darüber hinaus zusammen. „Dafür erhalten die Wählerinnen und Wähler in Bachem mit uns ein innovatives personelles Angebot.“ Pressemitteilung

CDU Bachem

Artikel bewerten

rating rating rating rating rating
Kommentare können für diesen Artikel nicht mehr erfasst werden.
Stellenmarkt
Weitere Berichte

Eine Umleitung wird eingerichtet

Straßenschäden bei Neuwied: L 259 wird voll gesperrt

Neuwied. Im Zeitraum vom 02.04. bis voraussichtlich 19.04.2024 werden Instandsetzungsarbeiten am Überführungsbauwerk der L 259 über die B 42 zwischen Neuwied-Block und Heimbach-Weis durchgeführt. Die Fahrbahnbefestigung im Bereich des Überführungsbauwerks weist erhebliche Schäden in Form von Rissen und Belagsausbrüchen auf. mehr...

Die Betrüger wollten vermeintlich defekte Dachrinnen zu überhöhten Preisen reparieren

Bad Hönningen: Polizei unterbindet illegale Arbeiten

Bad Hönningen. Am gestrigen Nachmittag führten Beamte der Polizei Linz eine Kontrolle an einem Mercedes Vito durch. Dabei stellten sie fest, dass die beiden Insassen im Raum Bad Hönningen Hausbesitzern Reparaturarbeiten an Dachrinnen angeboten hatten, ohne über die erforderliche Reisegewerbekarte zu verfügen. Es kam zu keinem Vertragsabschluss an diesem Tag. mehr...

Regional+
 

- Anzeige -

Ei Ei Ei – Die BLICKaktuell Osterüberraschung

Vom 18. März bis 1. April verstecken sich tolle Gewinnspiele und attraktive Aktionen von Unternehmen aus der Region in unserem Osternest. Seid gespannt, was sich hinter dem nächsten Osterei versteckt. Abonniert auch unsere Kanäle auf Facebook und Instagram, um nichts zu verpassen. mehr...

Katzenschutzfreunde Rhein-Ahr-Eifel e.V.

Vito und Phibie suchen ein Zuhause

Kreis Ahrweiler. Vito (*ca. 1.6.2023 - Freigang nach Eingewöhnung) stammt aus einem ländlichen Gebiet, wo sich wiedermal durch Ignoranz und Gleichgültigkeit eine große, verwilderte Katzenpopulation gebildet hatte. Entsprechend war der Zustand des halbwüchsigen Katers. Unterernährt, von Parasiten befallen und schwerst darmkrank, brauchte er eine Weile, um sich zu erholen. Aus dem mickrigen „Fauchi“... mehr...

Anzeige
 
Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
LESETIPPS
GelesenNeueste
Kommentare
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...
K. Schmidt:
Ich werfe jeden hochkant von meinem Grundstück, der mir etwas von "Wärmenetz" erzählt. Die Nachrichten der letzten Zeit über die Fälle, wo ganze Stadtteile oder Dörfer plötzlich unverschuldet ohne Heizung waren, weil Anbieter pleite oder Netze veraltet waren, reichen mir als Warnung (wer googlen will:...
Haftnotiz+
aktuelle Beilagen
Inhalt kann nicht geladen werden

 

Firma eintragen und Reichweite erhöhen!
Service