Matthias Frings als Forstrevierleiter verabschiedet

Eine Eiche als Dank fürhohe Einsatzbereitschaft

Eine Eiche als Dank für
hohe Einsatzbereitschaft

V. l. n. r.: Bürgermeister Albert Jung, Matthias Frings, Forstamtsleiter Hans-Peter Schimpgen. Verbandsgemeinde Kaisersesch

Kaisersesch. Nach rund 38 Jahren im Dienste des Forstreviers Kaisersesch wurde Matthias Frings offiziell in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Frings begann im Anschluss an seine Schreinerlehre eine sechsjährige forstwirtschaftliche Ausbildung. Mitte 1980 nahm er seine Tätigkeit im Forstrevier Kaisersesch auf. Im Rahmen von Fort- und Weiterbildungen hat Frings auch zusätzliche Qualifikationen erworben. Insgesamt fünf Azubis hat Frings erfolgreich zu ihren Abschlüssen begleitet, und 14 Jahre lang hat er Jungjäger ausgebildet. Seine Aufgaben als Forstrevierleiter übergibt Frings an Markus Brengmann, der zukünftig für alle Belange rund um das Forstrevier Kaisersesch zuständig ist.

Im Rahmen einer Feierstunde verabschiedeten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Forstbetriebes und des Forstamtes Cochem sowie die von Frings betreuten Ortsgemeinden von dem beliebten Vorgesetzten und Kollegen. Bürgermeister Albert Jung und Forstamtsleiter Hans-Peter Schimpgen, Forstamt Cochem, ließen in ihrer Laudatio den Lebenslauf von Frings Revue passieren und würdigten im Besonderen seine hohe Einsatzbereitschaft im Hinblick auf die Aufforstung nach den vier großen Sturmereignissen in den letzten Jahrzehnten. Die beiden dankten Matthias Frings und wünschten ihm für die Zukunft alles Gute. Dem Dank und den Wünschen schlossen sich alle Gäste an.

Als Dankeschön für die langjährige und gute Zusammenarbeit auf allen kommunalen Ebenen wurde Frings an der Schutzhütte Landkern die „Matthias Frings Eiche“ gewidmet.

Pressemitteilung

Verbandsgemeinde Kaisersesch