OB David Langner zur Gerichtsentscheidung um Versorgungslasten für Vorgänger Hofmann-Göttig
„Erfreulicherweise ist das Gericht unserer Argumentation gefolgt“
Koblenz. „Erfreulicherweise ist das Gericht unserer Argumentation gefolgt und spricht der Stadt über 700.000 Euro Versorgungslastenausgleich zu“, kommentiert Oberbürgermeister David Langner die Entscheidung des Koblenzer Verwaltungsgerichts zur Beteiligung des Landes an den Versorgungslasten des ehemaligen OBs. Die Stadt Koblenz hatte gegen das Land geklagt, weil es sich an der Versorgung des ehemaligen Oberbürgermeisters Hofmann-Göttig nicht beteiligen wollte. „Wir sind zufrieden und hoffen nun auf die Rechtskraft dieses Urteils“, so Langner.
Pressemitteilung der
Stadt Koblenz
Erfreulicherweise ist hier garnichts, bis auf die (voraussichtliche) Tatsache, dass die Stadt Koblenz im Nachhinein zu ihren Gunsten 700 000 Euro verbuchen könnte.
Das wäre dann zum zweiten Male, wo der Steuerzahler zur Kasse gebeten würde, während der eigentliche Verursacher sich weiterhin unbeschadeterweise seines "Schwarzgeldes" erfreuen darf.
Politik ist immer noch das, was sie immer war:"Ein Selbstbedienungsladen!!!"