Kommunalwahlen in Irlich

FWG schickt Lars Ebert ins Rennen

FWG schickt Lars Ebert ins Rennen

Neben Ortsvorsteherkandidat Lars Ebert (3. v. l.) bewerben sich (v. l.) Ute Heinrichs, Silvia Nussbaum, Frank Driesch, Karl-Josef Heinrichs, Herbert Woidtke und Jutta Ebert für die FWG um einen Sitz im Irlicher Ortsbeirat. Foto:FWG Neuwied

Irlich. Mit Lars Ebert als Kandidat für den Posten des Ortsvorstehers geht die Freie Wählergruppe (FWG) Neuwied in die Kommunalwahl am 26. Mai. Unterstützt wird Ebert von einem sechsköpfigen Kompetenzteam (Frank Driesch, Silvia Nussbaum, Herbert Woidtke, Ute Heinrichs, Jutta Ebert, Karl-Josef Heinrichs) für den Ortsbeirat.

Das soziale Miteinander im Stadtteil Irlich stärken, das steht für Stadtratsmitglied Lars Ebert ganz oben auf der Prioritätenliste. Dass das prima funktioniert, davon kann Ebert mehr als eine Geschichte erzählen. Aktiv hat sich der FWG-Kandidat in den vergangenen Jahren bei zahlreichen Veranstaltungen eingebracht: ob beim Glühweinfest oder beim Rheinufer-Fest, ob beim Pfarrfest, oder bei Pflegeaktionen der Grünflächen im Ort. Als Jagdvorsteher und Vorsitzender des Bürgervereins „Wir für Irlich“ hat er maßgeblich an der Aufwertung des Irlicher Rheinufers mitgewirkt,

Frank Driesch, als die Nummer eins der Ortsbeiratsliste, vertritt als Vorsitzender der TSG Irlich mehr den sportlichen Part. Der Ur-Irlicher war lange Jahre aktiver Fußballer und sorgt nun im Hintergrund dafür, dass eine breite Bewegungspalette für junge und alte Irlicher vorhanden ist.

Vereins-, Nachbarschafts- und Brauchtumspflege liegen aber auch den übrigen Kandidaten am Herzen. Das Irlicher Rheinufer soll als Erholungs- und Veranstaltungsort, aber auch als Freizeitraum weiterentwickelt werden. Der Weiherplatz als Ortsmittelpunkt hat darüber hinaus einen ganz besonderen Stellenwert. „Aber auch Straßenumgestaltung und Beleuchtungskonzept müssen zügig umgesetzt werden“, sagt Herbert Woidtke, der schon einige Jahre als Ortseiratsmitglied die Weichen gestellt hat. „Und dass der Kreisverkehr an der K 112 kommen muss, wenn das Gewerbegebiet weiter ausgeweitet wird“, so Karl-Josef Heinrichs. „Das haben wir schon im Stadtrat gefordert. Die richtige Verkehrsanbindung gehört einfach dazu.“

Die Freien Wähler sind sich jedenfalls sicher, dass sie mit den sieben Kandidaten die richtige Wahl für Irlich getroffen haben: Personen, die in Irlicher Vereinen ehrenamtlich engagiert oder in der örtlichen Geschäftswelt vertreten sind. Pressemitteilung

der FWG Neuwied