Jahreshauptversammlung bestätigt den Vorschlag des Vorstandes einstimmig

Freie Wähler nominieren ebenfallsSonja Bräuer

Freie Wähler nominieren ebenfalls
Sonja Bräuer

Mathias Müller gratuliert Sonja Bräuer zur Nominierung. Foto: privat

Cochem-Zell. Mit voller Zustimmung stellten die Mitglieder des Kreisverbands der Freien Wähler Cochem-Zell Sonja Bräuer als ihre Kandidatin zur Landratswahl auf. Damit ist klar, dass sie als gemeinsame Kandidatin des Bündnisses aus Freien Wählern, SPD und Grünen antreten wird.

Der Kreisvorsitzende der Kreis-FWG, Mathias Müller, hatte zur Jahreshauptversammlung eingeladen und viele Vertreter der Ortsgruppen waren dem Ruf gefolgt, nicht zuletzt, weil die Tagesordnung den Punkt „Vorstellung der Landratskandidatin Sonja Bräuer“ beinhaltete. Nach Begrüßung und weiteren Sitzungsformalitäten erteilte er der Landratskandidatin das Wort.

Der sehr umfangreichen Vorstellungsrede der Kandidatin folgte eine rege Diskussion mit Fragen zur Person und den möglichen Zielen ihrer Tätigkeiten im Landkreis Cochem-Zell.

Die Vorstellung überzeugte die Anwesenden mit dem Ergebnis der einstimmigen Nominierung durch die Versammlung. Es wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass ihr Wahlkampf nicht mit einzelner Parteifärbung, sondern parteiübergreifend geführt wird. Man ist überzeugt, dass ein Wechsel im langjährig schwarz gefärbten Kreis dringend nötig sei und der Zeitpunkt nicht günstiger sein könnte. Der Rückenwind der ebenfalls unterstützenden Parteien SPD und Grünen lässt auf ein positives Ergebnis hoffen.

„Die Nominierung ohne Gegenstimme und Enthaltung zeigt, dass wir unseren Mitgliedern von Seiten des Vorstandes die richtige Kandidatin vorgeschlagen haben. Nun freuen wir uns auf den gemeinsamen Wahlkampf des Bündnisses für Sonja Bräuer“, betonte der FWG-Kreisvorsitzende Matthias Müller. Als zentrale Punkte in ihrer Vorstellungsrede hätten die Mitglieder die Erfahrungen der Kandidatin in der Kommunalpolitik empfunden. Als schon immer parteilos dem Gemeinderat ihres Heimatdorfs Auen im Soonwald angehörig sei sie es gewohnt, Politik an der Sache auszurichten und nicht an der Partei. Auch ihr kommunalpolitisches Wirken im Verbandsgemeinderat und verschiedenen Ausschüssen, auf VG- und Kreisebene seien sehr gut angekommen.

„Wir freuen uns gemeinsam auf die kommenden Monate. Das ist immer wieder zu spüren. Wir sind schon mitten in den gemeinsamen Planungen und es zeigt sich von Tag zu Tag umso deutlicher, welch schlagkräftige Einheit hier im Dreierbündnis gemeinsam unterwegs ist. Jedes Mitglied der drei Parteien hat eigene Ideen und wirkt in unterschiedlichen Vereinen und Gruppen mit. Wenn dann alles zusammenkommt, ist das eine gute Mischung quer durch den Landkreis“, freute sich Sonja Bräuer nach dem einstimmigen Votum.

Pressemitteilung

der SPD Cochem-Zell