Sozialdemokraten aus Meckenheim (Pfalz) zu Besuch

Gedankenaustauschstand im Vordergrund

Gedankenaustausch
stand im Vordergrund

Werner Albrecht, Dr. Wilfried Schwab, Nicole Döring-Welsch, Heiner Schwartz, Eckhardt Dammann und Tim Romankiewicz (v. l. n. r.).privat

Meckenheim. Am vergangenen Wochenende besuchten Vertreter des SPD Ortsvereins in Meckenheim in der Pfalz die gleichnamige Stadt im Rheinland. Die Ortsgemeinde Meckenheim in der Pfalz hat knapp 3.500 Einwohner, gehört zur Verbandsgemeinde Deidesheim und liegt im Landkreis Bad Dürkheim vor den Toren der kreisfreien Stadt Neustadt an der Weinstraße. Pünktlich am Samstagnachmittag trafen Heiner Schwartz (Ortsvereinsvorsitzender), Dr. Wilfried Schwab (stv. Ortsvereinsvorsitzender) und Eckhardt Dammann (Beisitzer) mit dem Auto am Cityhotel ein. Die hiesige 1. Stellvertretende Vorsitzende, Nicole Döring-Welsch und Vorstandsmitglied Werner Albrecht, hießen die Gäste aus der Pfalz willkommen und luden sie zu einer dreistündigen Stadtrundfahrt mit Zwischenstopps ein. Die Gäste aus der Pfalz zeigten sich beeindruckt u. a. vom Bahnhof Kottenforst, von der Burg Lüftelberg, der katholischen Kirche St. Peter und St. Lüfthildis, vom neuen Rathaus, der neu gestalteten Hauptstraße und der Kirche Sankt Johannes der Täufer sowie von der römischen Wasserleitung. Beim Abendessen, an dem von den hiesigen Sozialdemokraten auch die Ratsmitglieder Barbara Heymann, Erdmute Rebhan und Peter Zachow teilnahmen, wurden einige kommunalpolitische Themen erörtert. Am Sonntagmorgen ging es dann zunächst zur Ruine Tomburg, um einen atemberaubenden Blick auf Meckenheim zu genießen.

Besucher zeigten sich

beeindruckt vom Museum

Tim Romankiewicz, der hiesige SPD-Vorsitzende, freute sich über den Besuch aus der Pfalz und begleitete die Gäste am Sonntag bei den einzelnen Programmpunkten. Abgerundet wurde der Besuch im Herrenhaus der Burg Altendorf, wo sich die Pfälzer beeindruckt zeigten von der Ausstellung des Museumsvereins „über 6000 Jahre Geschichte Meckenheims“. „Hätten wir doch auch so ein schönes und lehrreiches Museum“, entfuhr es den Pfälzer Gästen unisono und weiter: „Schon vor einigen Jahren hatten wir die Idee, ein Heimatmuseum zu gründen, das 2018 zur 1.250-Jahr-Feier hätte eröffnet werden sollen,“ so Wilfried Schwab. Die Herren Dr. Jörg Köpke und Werner Jarosch erklärten das Konzept des Vereins Stadtmuseum Meckenheim und Kulturforum. Vielleicht, so Tim Romankiewicz, hat das heutige Gespräch im Herrenhaus der Burg Altendorf den Impuls gesetzt, ein Heimatmuseum in Meckenheim in der Pfalz auf die Beine zu stellen. Die beiden Meckenheimer Ortsvereine werden ihre Kontakte jetzt regelmäßig pflegen.

Pressemitteilung

SPD-Ortsvereins Meckenheim