FDP Stadtverband Bendorf

Gefahren auf dem Spielplatz

Gefahren auf dem Spielplatz

Das Dornengewächs auf dem Spielplatz stellt eine Gefahr dar. privat

Bendorf. Dornengebüsch, Glasscherben im Sandkasten und leere Bierflaschen vom Vorabend auf der Wiese – das alles gehört sicher nicht auf einen Spielplatz.

Wie Anlieger berichten, prägt dieser Zustand aber den neben der Bodelschwingh-Schule in Mülhofen liegenden Spielplatz, der zwar auf zwei Seiten abschließbar wäre, aber auch nachts offenbleibt.

FDP-Stadtratsmitglied Herbert Speyerer hat sich deshalb jetzt gemeinsam mit seinem Stadtverbandsvorsitzenden Günther Bomm an Ort und Stelle auf Wunsch des neben dem Platz wohnenden Tom Graef ein Bild der aktuellen Situation gemacht und sich nunmehr an die Stadtverwaltung gewandt.

An mehreren Stellen auf dem Spielplatzgelände bieten dornenbesäte Äste eine Gefahr für Kleinkinder. Ein Bauhofmitarbeiter habe – so Tom Graef – vor wenigen Wochen Glasscherben aus dem Sandkasten entfernt und leere Bierflaschen lägen häufig morgens auf der Wiese. Die – eigentlich überflüssige – Hecke mit Dornensträuchern, die zwischen seinem Haus und dem Spielplatz verlaufe, stelle eine permanente Gefährdung für Kinder dar, vor Jahren habe er sogar schon einmal Schüler aus den Dornen befreit.

Neben der Entfernung der Hecke und der Dornengewächse auf dem übrigen Spielplatzgelände sollte nach Auffassung der Freien Demokraten ein Abschließen der beiden Tore über Nacht erfolgen. Eine entsprechende Anfrage wurde deshalb an die Stadtverwaltung gerichtet, die sich ja bekanntlich eine Aufwertung aller Bendorfer Spielplätze zum Ziel gesetzt und darüber in den letzten Wochen in der Presse informiert hat.

Pressemitteilung

FDP Stadtverband Bendorf