Die Linke Koblenz

Geld- und Sachspendean das Koblenzer Mampf

Geld- und Sachspende
an das Koblenzer Mampf

Bei der Spendenübergabe (v.l.n.r.): Ursula Rosenbaum, Jürgen Michel, Annette Vollmar, Jens Wyrwa. Foto: privat

Koblenz. Jürgen Michel, seit über zehn Jahren als Sozialarbeiter aktiv, erzählt in gemütlicher Runde, wie das „Mampf“ die Coronazeit überstanden habe. Erfreut lassen sich die Mitglieder von Die Linke.

Koblenz von der Hilfsbereitschaft der Koblenzer*innen berichten, die dem „Mampf“ mit zahlreichen Sachspenden beisprangen. Neben dem Austausch von Ideen nahm Die Linke Vorschläge entgegen, wie sie das „Mampf“ weiter unterstützen können. So wird Die Linke. Koblenz in Zukunft eine Begleitung für den Besuch bei Ämtern anbieten (Kontakt über das „Mampf“).

Auch auf Stadtratsebene versucht Die Linke. Koblenz, sich für Projekte wie das „Mampf“ einzusetzen. Da bekannt ist, wie schwierig es ist, angesichts der knappen Mittel von Stadt und Land Gelder für solche Maßnahmen zu generieren, waren sie besonders froh, dem „Mampf“ einen Spendenscheck in Höhe von 300 Euro überreichen zu können sowie etliche Sachspenden, die - wie vorher abgesprochen - größtenteils aus Decken und Rücksäcken bestanden. Besonders zu erwähnen sind all diejenige, die - v.a. im Rahmen derr „Aktion gegen soziale Kälte“ - in Form von Sach-, Kleider- und Geldspenden ihre Solidarität mit Menschen zeigten, die diese benötigen – aus welchem Grund auch immer.

Die Linke. Koblenz stellt sich auf die Seite von erwerbslosen, obdachlosen oder in anderen prekären Verhältnissen lebenden Menschen und werden ihr Ziel, eine gerechtere Gesellschaft zu etablieren, bei der schlussendlich niemand mehr auf Spenden angewiesen ist, nicht aus den Augen verlieren.

Pressemitteilung

Die Linke. Koblenz