SPD Meckenheim und Bündnis 90/Die Grünen Meckenheim schließen Listenverbindung

Gemeinsame Vorschlägefür die Wahl der Ortsvorsteher

Gemeinsame Vorschläge
für die Wahl der Ortsvorsteher

Die Parteivorsitzenden (li.) Wolfgang Philipp (Bündnis 90/Die Grünen Meckenheim) und Marco Deckers (SPD Meckenheim). Foto: privat

Meckenheim. SPD und Bündnis 90/Die Grünen geben bekannt, dass sie eine Listenverbindung für die Wahl der Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher in allen Meckenheimer Ortschaften geschlossen haben, um nach der Wahl hierfür gemeinsame Vorschläge zu machen. Die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher werden nach der Kommunalwahl durch den Rat der Stadt Meckenheim gewählt. Die Wahl erfolgt laut Gemeindeordnung „unter Berücksichtigung des bei der Wahl des Rates im jeweiligen Gemeindebezirk erzielten Stimmenverhältnisses“. Hat die Listenverbindung in der jeweiligen Ortschaft die Mehrheit, haben sich SPD und Grüne darauf verständigt, dass die Grünen jeweils eine Ortsvorsteherin oder einen Ortsvorsteher für Altendorf und Ersdorf vorschlagen werden, während die SPD jeweils eine Ortsvorsteherin oder einen Ortsvorsteher für Merl und Lüftelberg vorschlagen wird. „Wir wollen uns dafür einsetzen, dass eine Person Ortsvorsteher*in wird, die sich mit Tatendrang für die besonderen Belange der Einwohner*innen aller Altersgruppen einsetzt. Die Listenverbindung für die Ortsvorsteherwahlen ist ein gängiges, von allen Parteien genutztes Instrument, welches wir ausschließlich zur Benennung von geeigneten Ortsvorstehern einsetzen. Damit ist keinerlei irgendwie geartete Aussage für Koalitionen oder die Zusammenarbeit im Meckenheimer Stadtrat nach der Kommunalwahl am 13.09.2020 verbunden“, betonen die Parteivorsitzenden Wolfgang Philipp (Bündnis 90/Die Grünen Meckenheim) und Marco Deckers (SPD Meckenheim). Pressemitteilung

SPD Meckenheim und

Bündnis 90/Die Grünen

Meckenheim