Konrad-Adenauer-Stiftung beteiligt

Girls‘ Day der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Koblenz/Berlin. Wir erleben, dass die Berufs- und Studienwahl von Mädchen und jungen Frauen noch immer in einem engen Spektrum verläuft. Gerade in MINT-Berufen, der Politik oder im Handwerk fehlen in Deutschland Frauen. Der Girls‘ Day bietet den Teilnehmerinnen die Gelegenheit, sich klischeefrei mit ihrer beruflichen Zukunft auseinanderzusetzen und direkt vor Ort in Institutionen und Unternehmen über Berufe zu informieren, die jenseits der klassischen Rollenbilder liegen. Das eröffnet den jungen Frauen neue Perspektiven. Außerdem geht es nicht zuletzt darum, qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen, wo der Fachkräftemangel besonders spürbar ist.

Der Bundestagsabgeordnete Josef Oster und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion möchten daher mit dem Angebot zum Girls‘ Day 2023 einen Beitrag leisten, dass mehr Mädchen einen Beruf, eine Ausbildung oder ein Studium in Feldern ergreifen, in denen Frauen bislang unterrepräsentiert sind. Deshalb lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung am Mittwoch und Donnerstag, 26./27. April, 40 Schülerinnen und junge Frauen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren aus allen Schultypen aus ganz Deutschland nach Berlin ein. Im Rahmen des Programms sind auch Besuche im Deutschen Bundestag und Gespräche mit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion geplant. Motto der Veranstaltung ist „Lust, die Welt aktiv mitzugestalten? Frauen, MINT und Politik“.

Bewerbungsschluss ist der 31. März. Das Auswahlverfahren gestaltet die KAS. Bewerbung per E-Mail mit kurzem Motivationsschreiben an girlsday@kas.de. Die Kosten für An- und Abreise sowie für Übernachtung und Verpflegung der Teilnehmerinnen werden übernommen. Die Platzzahl ist begrenzt.

Pressemitteilung

Josef Oster MdB