CDU befindet: Gute Lösung in der wfeg

Große Ausgabentransparent besprechen

Rheinbach. Die CDU begrüßt die nun gefundene Lösung in der wfeg, über die hauptamtliche Geschäftsführerstelle erst nach der Kommunalwahl zu entscheiden. Diese gute demokratische Lösung ist der CDU zu verdanken. Denn ausschließlich die CDU hat mit ihrem öffentlich erzeugten Druck für Transparenz bei den Entscheidungen rund um die wfeg gesorgt. Auf Antrag der CDU ist die Entscheidung über die Ausschreibung der Geschäftsführerstelle im öffentlichen Teil der Ratssitzung behandelt worden und erhielt Dr. Knauber diesmal Rederecht. Die Bürgermeisterkoalition aus SPD, UWG, FDP und Grüne hat genau dieses noch im Haupt- und Finanzausschuss auf höchst zweifelhafte Weise zu verhindern versucht. Hinter verschlossenen Türen wollte die Bürgermeisterkoalition diesen für die Stadtfinanzen sehr wichtige Punkt abhandeln. „Da der Verdienst eines hauptamtlichen Geschäftsführers weit über dem unseres Bürgermeisters liegt, muss diese kostspielige Entscheidung nach Auffassung der CDU für alle Bürger*innen transparent in der Öffentlichkeit diskutiert werden“, so CDU Fraktionschef Joachim Schneider.

„Wenn die SPD-Fraktionsvorsitzende Martina Koch das Fehlverhalten des Aufsichtsrats in dieser Sache der CDU in die Schuhe schieben will, geht das komplett an der Realität vorbei. Seit mehr als einem Jahr ist kein aktuelles CDU-Ratsmitglied mehr im Aufsichtsrat der wfeg vertreten. Folglich tragen ausschließlich die dort vertretenen Ratsmitglieder der Bürgermeisterkoalition Verantwortung für die nun missliche Lage der wfeg“, stellt CDU Vorsitzender Markus Pütz klar.

Pressemitteilung CDU Rheinbach