CDU-Stadtverband Bendorf

Handy-Empfang in Alt-Sayn und Stromberg in diesem Jahr möglich

Handy-Empfang in Alt-Sayn und Stromberg in diesem Jahr möglich

Werner Dietz (Foto: l.) und Bernhard Wiemer (Foto: r.) freuen sich, dass der Mobilfunktmast in Sayn installiert wurde. Foto: privat

Bendorf. Schon seit Jahren ärgern sich die Bürgerinnen und Bürger in Alt-Sayn und im Bendorfer Stadtteil Stromberg über den fehlenden Handy-Empfang. „Kein Netz“ müssen die betroffenen Bürgerinnen und Bürger immer auf ihrem Handy lesen. Für den Bendorfer CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Bernhard Wiemer und den christdemokratischen Stadtrat Werner Dietz ist dieser Zustand einfach unerträglich. Und das aus gleich mehreren Gründen. „Es geht hierbei ja schließlich nicht nur um private Interessen, sondern auch um wirtschaftliche, berufliche und gesundheitliche Belange“, sagt Bernhard Wiemer. „Und es ist einfach nicht einzusehen, dass dieser Zustand noch länger anhalten sollte“, erklärte Werner Dietz.

Bernhard Wiemer und Werner Dietz haben sich vor einigen Monaten mit Bürgermeister Michael Kessler besprochen, der das Bemühen der Beiden tatkräftig unterstützt. In unzähligen Telefongesprächen haben sie sich an die zuständigen Stellen der Telekom gewandt und bekamen auch von dort große Hilfen. Jürgen Berhausen; Förster Johannes Biwer (Stadtverwaltung Bendorf) sowie Christian Peters vom Deutschen Funkturm schöpften alle Möglichkeiten aus, um den Verfahrensablauf zu beschleunigen. Aber es ist ja zu bedenken, dass die gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden müssen, und die sind bezüglich der Errichtung von den entsprechenden Mobilfunkmasten ausgesprochen umfangreich. Doch mittlerweile sehen Bernhard Wiemer und Werner Dietz optimistisch in die nahe Zukunft. Sie denken, dass noch im Laufe dieses Jahres der Mobilfunkempfang möglich ist. So wurde in Sayn inzwischen ein Mobilfunkmast aufgestellt, der den Bereich von Alt-Sayn abdecken wird. Und in Stromberg wurde bereits eine kleine Fläche gerodet, wo der Mobilfunkmast seinen Platz erhalten wird. Das Genehmigungsverfahren in Stromberg gestaltet sich jedoch schwieriger wie Sayn. Bernhard Wiemer und Werner Dietz sind sich zusammen mit Bürgermeister Michael Kessler darin einig, dass der Gesetzgeber das Aufstellen der notwendigen Mobilfunkmasten erleichtern muss, um auch noch die bestehenden „weißen Flecken“ schneller zu beseitigen.

Pressemitteilung

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