Die CDU Metternich vor Ort

Hundewiese fehlt links der Mosel

Ratsmitglieder Ernst Knopp und Julia Kübler suchten gemeinsam nach einer freien Fläche

Hundewiese
fehlt links der Mosel

Die Ratsmitglieder Ernst Knopp und Julia Kübler suchten gemeinsam nach einer freien Fläche.Foto: privat

17.04.2018 - 09:36

Koblenz. Links der Mosel haben Hundebesitzer keine Möglichkeit den Hunden freies Laufen zu ermöglichen. Die Fahrt zum Oberwerth ist zu lang und in den Grünanlagen ist dies berechtigterweise verboten. Mit Ihrer Anfrage hat die CDU im Jahr 2017 den ersten Schritt für die Erweiterung von Flächen für Hunde gemacht. Gerade links der Mosel besteht ein immenser Bedarf für die Vierbeiner an Flächen, wo Hunde frei Spielen können.

Aus diesem Grund haben die Ratsmitglieder Ernst Knopp und Julia Kübler gemeinsam nach einer freien Fläche gesucht und auch eine Möglichkeit gefunden.

So haben sie einen Prüfauftrag in die Fraktion eingebracht, das ehemalige ESSO-Gelände in Wallersheim als mögliche Fläche prüfen zu lassen. „Wir sehen viele Vorteile in dem Gelände und hoffen, dass die Verwaltung wohlwollend prüft und eine gute Lösung findet“, so der CDU-Mann Ernst Knopp. Bei der Begründung sind hierfür drei Punkte besonders wichtig, die Fläche ist so gelegen, dass es zu keinem Begegnungsverkehr mit anderen Fußgängern oder Radfahrern kommt. Daneben ist auch eine mögliche Lärmbelästigung nicht zu befürchten, da die nächsten Wohnhäuser weit genug entfernt sind. Hinzu kommt, dass das Gelände bisher bereits komplett eingezäunt ist und somit mit wenig Aufwand die Fläche freigegeben werden kann. Dies sind für die CDUler Knopp und Kübler entscheidende Punkte, die für die Fläche sprechen.


Für die Hundebesitzer besteht ein großer Handlungsbedarf


„Außerdem besteht für die Hundebesitzer ein großer Handlungsbedarf, dass sie eine solche Hundewiese nutzen können.

Somit wäre auch ein sinnvoller Einsatz der Hundesteuer in Höhe von rund 450.000 Euro pro Jahr gewährleistet und käme den Hunden direkt zu Gute“, so abschließend Julia Kübler.

Pressemitteilung der

CDU Metternich

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