Martin Kallweitt (AfD), Mitglied im Stadtrat von Bad Neuenahr-Ahrweiler:

Impfungen: Kritik ander logistischen Abwicklung

Bad Neuenahr-Ahrweiler. In der letzten Woche haben alle Bürgerinnen und Bürger im Stadtgebiet mit einem Alter von über 80 Jahren persönliche Post von der Ministerpräsidentin Malu Dreyer bekommen mit Empfehlungen und Informationen über die bevorstehende Impfung gegen das Corona-Virus. Den betroffenen Menschen wurde angeraten einen Impftermin über eine kostenlose Rufnummer zu vereinbaren. So weit so gut. Viele besorgte Bürgerinnen und Bürger haben daraufhin versucht über diese Telefonnummer einen Impftermin zu vereinbaren. Leider ist jedoch außer einem Anrufbeantworter mit einem mehr als dreiminutigen Text niemand persönlich zu erreichen. Danach bricht regelmäßig die Telefonleitung abrupt ohne Vorwarnung ab. Eine Terminvereinbarung ist überhaupt ansatzweise gar nicht möglich.

Die Menschen in unserem Land werden zuerst von den politisch Verantwortlichen in Panik versetzt und dann werden die Telefonzentralen der Impfzentren offensichtlich von der Landesregierung in Mainz mit zu wenig Personal ausgestattet.

Es ist nun zu hoffen und zu erwarten, dass nun zügig personelle Abhilfe geschaffen wird und alle technischen Möglichkeiten zur schnellen Vergabe eines Impftermins für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden. Pressemitteilung

Martin Kallweitt (AfD