Rheinbach. Der Kreisverband der AfD Rhein-Sieg startet seine Informations- und Diskussionsreihe „Laßt uns reden“ mit der Auftaktveranstaltung im „Himmeroder Hof“ in Rheinbach, Prümer Wall 6, am Sonntag, 1. März, um 11 Uhr mit dem Thema „Klima – Grund zur Aufregung?“.
Die AfD bekleidet bekanntlich eine sehr kritische Position zu der weit verbreiteten Behauptung, dass der Mensch für den Klimawandel verantwortlich sei und eine Verhaltensänderung des Menschen den Klimawandel abwenden würde.
Dass das Klima sich wandelt, bestreitet die AfD nicht. Warum die, von Teilen der Wissenschaft publikumswirksam verbreiteten, Behauptungen zur Beziehung „Mensch-Klima“ auf wissenschaftlich nicht gesichertem Fundament steht, wird der AfD-Bundestagsabgeordnete und forschungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Espendiller, an anschaulichen und leicht verständlichen Beispielen erklären. Espendiller ist promovierter Mathematiker, der sich in seiner Doktorarbeit im Besonderen mit der Belastbarkeit statistischer Aussagen, auf denen diese „Horror“-Prognosen aus den Klimamodellen ja beruhen, beschäftigt hat, und wird die tatsächlich schwache Aussagekraft dieser Klimamodelle erklären.
Die AfD Rhein-Sieg möchte mit dieser Informations- und Diskussionsveranstaltung den Bürgern eine alternative Sichtweise auf die hohen Unsicherheiten in den publizierten Klimaprognosen geben, die große Teile der deutschen Bevölkerung und besonders die Jugend sichtbar verängstigen und politische Maßnahmen initiieren, die leichtfertig die überlebenswichtigen Rahmenbedingungen der deutschen Industrie und damit den Lebensstandard der Bürger wie auch die Entwicklungsmöglichkeiten der gesamten deutschen Bevölkerung massiv bedrohen bzw. beschädigen.
Der Zuhörer soll sich ein eigenes Bild zu dem sich, auch auf natürliche Weise, ändernden Klima machen können, damit die erkennbaren klimatischen Veränderungen nicht als eine durch den Menschen abwendbare Bedrohung, sondern als nüchterne Tatsache einer globalen Herausforderung für alle Staaten der gesamten Weltgemeinschaft angenommen werden kann.
Pressemitteilung des
AfD-Kreisverbands Rhein-Sieg