Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“bietet viele Chancen für Gemeinden

Kreisbeigeordneter Mahlert ruft Gemeinden zur Teilnahme auf

Kreisbeigeordneter Mahlert ruft Gemeinden zur Teilnahme auf

Der Startschuss für die Teilnahme am Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ für 2020 ist erfolgt. Der 1. Kreisbeigeordnete und Planungsdezernent Michael Mahlert im Gespräch mit den zuständigen Mitarbeiterinnen Margit Rödder-Rasbach (links) und Carina Baugut-Seyfried bei den Vorbereitungen des Kreisentscheids.

Kreis Neuwied. Aktuell ist der Startschuss für die Teilnahme am Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ für 2020 erfolgt. Der Wettbewerb findet auf Kreis-, Gebiets- und Landesebene statt. Die Ortsgemeinden im Landkreis Neuwied haben die Möglichkeit, sich bis Mitte März bei der Kreisverwaltung zu bewerben, um sich an dem Wettbewerb, der insbesondere auch das Engagement der Bürger für ihr Dorf auszeichnet, zu beteiligen. Teilnahmeberechtigt sind Ortsgemeinden und räumlich eigenständige Gemeinde- bzw. Stadtteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu 3.000 Einwohnern.

Die Zukunftsfähigkeit und Lebensqualität eines Dorfes hängt auch maßgeblich von den Menschen vor Ort ab, die bereit sind, sich für ihr Dorf zu engagieren. Die Leistungen der Dörfer werden vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Ausgangslage und den individuellen Möglichkeiten von einer Fachjury bewertet, die zwischen Ende April und Mitte Mai die Begehungen in den Teilnehmergemeinden durchführt.

Gleichzeitung soll der Wettbewerb sensibilisieren, ein Bewusstsein für aktuelle Themen und Herausforderungen, wie z.B. den Gebäudeleerstand, die Sicherung der Grundversorgung sowie der sozialen Daseinsvorsorge und den Klimaschutz zu schaffen. Darüber hinaus ist der Wettbewerb eine gute Gelegenheit, vorbildliche Leistungen der Gemeinden herauszustellen und anzuerkennen.

„Es würde uns sehr freuen, wenn möglichst viele Gemeinden aus dem Landkreis Neuwied mitmachen, denn der Wettbewerb bietet zahlreiche Chancen der Weiterentwicklung“ betont Planungsdezernent Michael Mahlert.

Pressemitteilung

Kreisverwaltung Neuwied