Wählervereinigung Für Kobern-Gondorf-Dreckenach

Liste für dieKommunalwahlen aufgestellt

Kobern-Gondorf. Die Wählervereinigung Für Kobern-Gondorf-Dreckenach hat in ihrer Mitgliederversammlung ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahlen zum Gemeinderat und für das Amt des Ortsbürgermeisters in Kobern-Gondorf festgelegt. Gemeinsam sprachen sich die Mitglieder für ein überzeugendes Angebot mit den einzelnen Bewerberinnen und Bewerbern aus.

Zu Beginn der Versammlung machte der Vorsitzende Michael Dötsch deutlich, dass die erfolgreichen Umsetzungen in den letzten fünf Jahren nicht auf einer einzelnen Person beruhten. Sie seien das Ergebnis eines guten und hoch motivierten Teams, das sich aus überzeugenden Persönlichkeiten zusammensetze und das aktiv die Zusammenarbeit suche. So könnten in der Gemeinde innovativ und zielführend die Weichen für die Zukunft gestellt werden, so Dötsch.

Zielführend

für den Ort einsetzen

Michael Dötsch wurde von den Mitgliedern für die Wahl des Ortsbürgermeisters Kobern-Gondorf einstimmig nominiert. Für Peter Roth, stellvertretender Vorsitzender, eine logische Konsequenz: Die offene, neutrale und sachliche Führung der Ortsgemeindeverwaltung habe sich in den vergangenen Jahren bewährt und ermögliche allen Gruppierungen die Einbringung in die Ratsarbeit. „Für Kobern-Gondorf-Dreckenach“ wolle sich auch nach der Wahl weiterhin im Gemeinderat engagieren und zielführend für den Ort einsetzen. Hierfür hätten die Mitglieder auf den ersten 20 Plätzen sechs Bewerberinnen und 14 Bewerber ebenso einstimmig bestimmt.

Mit Monika Mattern, Nicola Naunheim, Alexandra Dötsch, Rita Sauerborn, Claudia Uhl und Dr. Michaela Zieger stehen dabei Bewerberinnen zur Wahl, die bereits in vielen Bereichen ihr Engagement für den Ort bewiesen haben. Hans Ramscheid, Jürgen Georg, Matthias Reif, Uwe Riehl, Thomas Sisterhenn, Wolfgang Naunheim und Martin Dötsch sind bislang bereits mit Alexandra Dötsch im Rat vertreten und stellen sich erneut dem Wählervotum. Darüber hinaus stehen Marco Weinand, Josef Steiner, Peter Roth, Christoph Pilcher, Bernhard Merkenich und Martin Junker am 26. Mai zur Wahl und ergänzen damit hervorragend die qualitative Breite in den Kompetenzen der Bewerber/innen. Pressemitteilung Für

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