SPD-Vorsitzende tauschten sich mitVertretern der MY-Gemeinschaft aus

MY-Gemeinschaftbringt Mayen voran

MY-Gemeinschaft
bringt Mayen voran

(v.l.) Dieter Klein, Ina Rüber, Oliver Schick, Marion Beyl, Marco Pung, Christina Wolff, Karin Welsch, Jürgen Nett. Foto: privat

Mayen. Die MY-Gemeinschaft ist den meisten Mayenerinnen und Mayenern durch ihr Engagement als mitveranstaltende Institution verschiedenster Events – wie z. B. dem Weihnachtsmarkt – in der Mayener Innenstadt bekannt. Die Gemeinschaft, welche ein Zusammenschluss zahlreicher lokalen Gewerbetreibenden darstellt, tut aber weitaus mehr als das.

Sie ist maßgeblich an der Entwicklung der Stadt Mayen beteiligt, indem sie auf Fördermöglichkeiten aufmerksam macht und in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung konzeptionell und zukunftsorientiert Förderanträge mit Leben füllt. Sie bietet Unternehmerinnen und Unternehmern Plattformen sich zu vernetzen, wie zuletzt wieder auf der 11. Mayener Business Lounge, und Möglichkeiten, gemeinsame Ideen für Mayen zu entwickeln. Für eine Stadt wie Mayen, die einst ein Magnet für Bürgerinnen und Bürger aus dem Umland war und heute, wie viele andere kleinere Städte, häufig kämpfen muss, um als Einkaufsstadt bestehen bleiben zu können, ist das Engagement der MY-Gemeinschaft ein absoluter Glücksgriff.

So denkt auch der SPD Stadtverband, weswegen Ina Rüber und Oliver Schick (Vorsitzende SPD Mayen) sich freuten, die Gelegenheit bekommen zu haben, sich bei der vergangen Vorstandssitzung der Gemeinschaft auszutauschen. „Wir verfolgen im Grunde die gleichen Ziele. Wir wollen, dass die Stadt Mayen für ihre Einwohnerinnen und Einwohner attraktiv bleibt und auch Menschen aus dem Umland zum Verweilen, Einkaufen und Erleben einlädt. Deswegen ist es wichtig einander zu kennen und miteinander zu reden.“, stellt Oliver Schick fest. Dieter Klein (Vorstandsmitglied MY-G.) und Jürgen Nett (Vorstandsvorsitzender MY-G.) zeigten sich erfreut, erstmals Vorstandsmitglieder einer im Stadtrat vertretenen Partei in ihren Reihen begrüßen zu können. Sie sähen dies als Zeichen besonderer Wertschätzung und als Signal, zukünftig noch enger zu kooperieren — schließlich verfolge man ja tatsächlich das gemeinsame Ziel, die Gemeinschaft in und für Mayen zu stärken.

„Wir freuen uns über das offene und ehrliche Gespräch und werden uns verstärkt in Zukunftsdialoge einbringen, sowie im Rahmen unserer Möglichkeiten weitere Aktivitäten der MY-Gemeinschaft unterstützen“, schließt Ina Rüber. Die MY-Gemeinschaft freut sich über jedes Mitglied. Infos gibt es auf der Homepage www.my-gemeinschaft.de .

Gemeinsame Pressemitteilung

der SPD Mayen und

MY-Gemeinschaft