Vorbereitende Baumaßnahmen in Kreisstadt gehen in die nächste Runde

Maßnahmen führen zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Im Rahmen der Bauvorbereitungen für unterschiedliche Bauprojekte im gesamten Stadtgebiet beginnen am Donnerstag, 21. Februar die Arbeiten der sogenannten „TDEM-Oberflächensondierung“.

Mit dieser Methode werden die zukünftigen Bauflächen systematisch mit einer Magnetsonde auf möglicherweise übriggebliebene Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg abgesucht. Die Umsetzung geschieht in den zu untersuchenden Gebieten ohne konkreten Verdachtspunkt und dient lediglich als Präventionsmaßnahme, um alle Eventualitäten ausschließen zu können. Folgende zukünftige Bauflächen werden dabei untersucht:

Ahrweiler: Oberhutstraße zwischen der Johannes-Müller-Straße und der Walporzheimer Straße; Altenbaustraße (ab Mühlenteich) und die Walporzheimer Straße bis zur Karl-von Ehrenwall-Allee.

Bad Neuenahr: Bahnhofsvorplatz; Hauptstraße von Rathausstraße bis Apollinarisstraße; „Gummiweg“ BÜ-Beseitigung zweiter Bauabschnitt; Kreuzstraße und Wendelstraße.

Die Oberflächensondierungen beginnen am Donnerstag, 21. Februar, in der Oberhutstraße und werden in den darauffolgenden drei Wochen in den genannten Bereichen durchgeführt.

Es ist erforderlich, die Bereiche in mehreren Abschnitten unter Vollsperrung für den Verkehr zu sondieren. Die damit verbundenen punktuellen und kurzfristigen Störungen, Verkehrsbeeinträchtigungen und Unannehmlichkeiten bittet die Stadt zu entschuldigen. Die Anwohner und Haushalte der betroffenen Bereiche werden über Hauswurfsendungen noch einmal detailliert über die entsprechenden Maßnahmen informiert.

Pressemitteilung der

Stadtverwaltung

Bad Neuenahr-Ahrweiler