Gespannt folgten einige Mitglieder von Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied e.V. vor Ort der persönlichen Erklärung zur „Affäre um Carsten Boberg“. Als GSG Mieter und für „Neues Wohnen“ Engagierte versuchen sie sich im fairen Umgang. Zeitnah bedauerten wir in einer Stellungnahme (siehe www.gewoNR.de) den Verlust eines GSG Geschäftsführers mit dem „Wohnen neu denken“ möglich war. Irritiert hörten wir den letzten Satz von Michael Mang, der uns nun schwarz auf weiß vorliegt. Dort lesen wir das, woran wir - nach dem Zuhören - zweifelten: Der Bürgermeister und GSG Aufsichtsratsvorsitzende sprach wohl wirklich von einer gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft. Es wäre toll, wenn eine „gemeinützige Wohnungsbaugesellschaft“ in Neuwied eines der Handlungsfelder des neuen Beigeordneten würde. Bis dahin sind wir gerne Mieter einer Gemeindlichen Siedlungs-Gesellschaft und tragen zu einem guten Leben im Quartier um den Zeppelinhof bei.
Hildegard Luttenberger
Vorsitzende von Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied e.V.