Ortsparteitag der FDP Wachtberg

Mit Bianca Daubenbüchel alsSpitzenkandidatin in die Kommunalwahl

Mit Bianca Daubenbüchel als
Spitzenkandidatin in die Kommunalwahl

V.li. Helga Frohberg, Ulrich Raible, Daniela Wiedeck, Friedrich Oettler, Bianca Daubenbüchel, Alexander Gilles, Jürgen Meinberg, Jessica Reinbold, Dr. Rudolf Neidert und Frederic Seebohm.Quelle: FDP Wachtberg

Wachtberg. Auf dem gutbesuchten Ortsparteitag der FDP Wachtberg im Hotel Dahl in Niederbachem führten die Liberalen eine zweigeteilte Veranstaltung durch.

Der erste Teil war vom Rechenschaftsbericht von Vorstand sowie Fraktion und der zweite von der Nominierung der Kandidaten der 19 Wahlbezirke und der Reserveliste geprägt. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Ortsverbandes, Bianca Daubenbüchel, übernahm der Landtagsabgeordnete im Düsseldorfer Landtag, Jörn Freynick (FDP), die weitere Leitung der Veranstaltung. Der Schwerpunkt der Ausführungen von Bianca Daubenbüchel befasste sich mit der im September 2020 anstehenden Kommunalwahl in NRW. Seit August 2019 ist der Ortsverband intensiv beschäftigt mit der Erarbeitung eines neuen Programms für den anstehenden Wahlkampf der Liberalen in Wachtberg. Man habe, so Daubenbüchel, als Grundsatz die Prämisse „So wenig Staat wie möglich und so viel wie nötig- also liberal mit einem Höchstmaß an Eigenverantwortung“ als bestimmende Größe festgelegt. Das Programm, so ihre Aussage, werde die Bürger überzeugen und dass erreichte Wahlergebnis bei der Europawahl, gelte es zu toppen.

In ihrem Bericht aus der Fraktion ging Helga Frohberg, Fraktionsvorsitzende der FDP im Gemeinderat, auf die vielen Projekte ein, welche Wachtberg umzusetzen hatte. Diese hier im Einzelnen aufzuführen ginge zu weit, aber eins war Ihnen allen gemeinsam: Bei all diesen Projekten, so Frohberg, seien wir, die Liberalen, immer unseren eigenen, kritischen und konstruktiven Weg gegangen. Dabei haben wir immer versucht, das Beste für Wachtberg und seine Bürger zu erreichen. Bei allen Entscheidungen war uns wichtig, was ist dem Bürger zuzumuten, so ihre Feststellung. Steuererhöhungen dürfen dabei nicht der einzige Weg sein, das Defizit zu beseitigen. Deshalb, so Frohberg, habe man auch auf der letzten Ratssitzung gegen die Erhöhung der Grundsteuer B gestimmt. Der Bürger habe jetzt bei der anstehenden Kommunalwahl die Entscheidung in der Hand und könne mit seiner Stimme entscheiden, wer das beste Konzept und Lösungsansätze habe! Das sei echte Demokratie, so Frohberg abschließend.

Im zweiten Teil des Ortsparteitages, Wahlen von Kandidaten für die Wahlbezirke und die Reserveliste, führte nun Jörn Freynick ein. Er erklärte kurz die Modalitäten die es zu beachten gelte bei Vorschlag sowie Abstimmung und stieg dann in die zwei Wahlen ein. Als Erstes galt es, die Besetzung der Wahlbezirke zu bestimmen. Bianca Daubenbüchel trug dazu den Vorschlag des Vorstandes mit der positiven Nachricht vor, dass es gelungen sei, alle Wahlbezirke zu besetzen. Dies zeige, so die Vorsitzende, das große Interesse und die Bedeutung an der anstehenden Wahl im September 2020. Die Liste wurde dann ohne Gegenstimmen bestätigt. (Diese finden Interessierte unter: www.fdp-wachtberg.de) Nun folgte die Präsentation und Abstimmung über die Reserveliste der Liberalen, auch hier gab es keine weiteren Vorschläge, sodass es sofort zur Abstimmung in geheimer Wahl kam. Wie zuvor wurde auch der Wahlvorschlag des Vorstandes über die Besetzung der zehn vorgeschlagenen Kandidaten durch die Mitglieder ohne Gegenstimmen bestätigt. Der Spitzenplatz wurde mit der Vorsitzenden des Ortsverbandes Bianca Daubenbüchel besetzt. Auch diese komplette Liste finden Sie auf der Homepage des Ortsverbandes der Wachtberger FDP. Mit diesem Ergebnis, so die abschließende Bewertung der Liberalen, sei es gelungen, eine gute Mischung aus „jung und alt“ für die künftige Ratsfraktion anzubieten. Allen Kandidaten wünschte Helga Frohberg, die nicht mehr kandidierte, für die anstehenden Herausforderungen viel Glück und Erfolg zum Wohle der Gemeinde Wachtberg.

Pressemitteilung der

FDP Wachtberg