Freie Bürgerliste Lahnstein e.V. (FBL)

Mitgestaltung von Lahnstein

Mitgestaltung von Lahnstein

Sie wollen u.a. dem neu zu wählenden Stadtrat angehören: v.l.n.r. Helmut Hohl, Reiner Burkard, Christina Burkard, Paul Arzheimer und Stephan Jost. Foto: Lennart Derdzinski

Lahnstein. Nach dem Ende der vom ‚Ältestenrat“ des Stadtrats vereinbarten „Friedenspflicht“ wird sich auch die Freie Bürgerliste Lahnstein e.V. (FBL) aktiv in den Stadtratswahlkampf eintreten. Listenführer Reiner Burkard bekräftigte, dass es der FBL dabei darum geht, dass Lahnstein weiterhin eine Stadt bleibt, in dem die Lebensqualität der Bürger an oberster Stelle steht: „Unsere Mitstreiterinnen und Mitstreiter auf unserer Kandidatenliste stehen dabei für ein ausgewogenes und stets sachorientiertes ehrenamtliches Engagement.“

Paul Arzheimer, als ehemaliger Bürgermeister und Beigeordneter schon erfahren in der Kommunalpolitik, bekräftigt hierzu, dass viele FBL’er ihre Sozialkompetenz schon durch ihr vielfältiges ehrenamtliches Engagement für die Allgemeinheit unter Beweis gestellt haben. „Der Slogan der FBL: Mitreden, Mitmachen, Mitgestalten“, trifft genau die Motivation, die auch Helmut Hohl, der auch Vorsitzender des größten Lahnsteiner Karnevalsvereins ist, dazu bewogen hat, sich noch mehr kommunalpolitisch zu engagieren. Mit Christina Burkard, die ebenfalls bereits in verschiedenen städtischen Ausschüssen mitarbeitet, kommen frische neue Ideen insbesondere im sozialen Bereich in die Stadtpolitik. Große Erfahrungen kann Architekt Stephan Jost beisteuern.

Auch Winfried Sauer steht für kontinuierliches ehrenamtliches Engagement, ebenso wie Hans Dausenau, Heribert Becker, Renate Thomé-Graf und Klaus Faßbender. Dass junge Leute sich mit den Anforderungen an die Entwicklung ihrer Stadt auseinandersetzen und dabei ihre Vorstellungen mit einbringen wollen beweisen die Kandidaturen von Einzelhandelskauffrau Alexandra Balzer, Sozialarbeiterin Tamara Körper, Erzieherin Nadine Zeres und Student Fabian Arzheimer. Ein „alter Hase“ in der Kommunalpolitik ist Josef Körber, den es sichtlich freut, dass sich die FBL stetig weiterentwickelt.

„Im Prinzip ist jeder unserer Bewerberinnen und Bewerber eine Fachfrau oder Fachmann auf ihrem Gebiet, davon wird die Kommunalpolitik in Lahnstein profitieren!“, ist sich Reiner Burkard sicher. Auf seine Prognose angesprochen erhofft er sich, dass der Wähler unabhängiges themenorientiertes Engagement honorieren wird, und der FBL statt bisher drei mindestens vier Sitze im neuen Stadtrat „zuwählen“ wird.

Pressemitteilung FBL Lahnstein