CDU-Landtagskandidat Badziong: Entwicklung desIndustriegebiets „Friedrichshof“ verspricht neue Arbeitsplätze für die Zukunft

Neuwied hat weiteres Potential

Neuwied hat weiteres Potential

Vor Ort haben CDU-Landtagskandidat Pascal Badziong (l.) und Oberbürgermeister Jan Einig (r.) die potenziellen Flächen zur Erweiterung des Industriegebietes „Friedrichshof“ in den Blick genommen.

Neuwied. Bei einem Vor-Ort-Termin informierte sich CDU-Landtagskandidat Pascal Badziong über die weitere Entwicklung im Industriegebiet „Friedrichshof“. Dabei ließ er sich die Machbarkeitsstudie für die gesamte Entwicklung dieser Potentialfläche von Oberbürgermeister Jan Einig erläutern. Hiernach können perspektivisch noch mindestens 60 Hektar Industrieflächen zur Verfügung gestellt werden.

Als eins der wichtigsten Ergebnisse, die im Rahmen der Zukunftsinitiative erarbeitet und 2018 vom Stadtrat beschlossen wurde, ist die Entwicklung von Gewerbe- und Industriegebieten zu nennen.

„Auf der Baureifmachung von diesen Flächen muss unser Fokus in den nächsten Jahren liegen“, erklärt Pascal Badziong, denn „damit lassen sich in der Zukunft die so dringend notwendigen Gewerbesteuern erzielen und nebenbei auch noch weitere Arbeitsplätze generieren.“ Als nächste Schritte sind hier der Ankauf der Flächen durch die Stadt oder geeignete Investorenlösungen zu beschreiten. Dabei sind nach dem Ankauf der Flächen die Infrastruktur (Straße, Ver- und Entsorgungsleitungen) zu errichten.

Die Lage des Industriegebietes an der Kreuzung von B256 und B42 mit der Nähe zur A3 und A61 ist für Industrieansiedlungen ausgesprochen attraktiv. Dies sind die besten Voraussetzungen für die Weiterentwicklung dieser Flächen und damit der gesamten Stadt und des Kreises Neuwied. „Als Stadtrats- und Kreistagsmitglied werde ich alles für die Entwicklung dieser Potentialflächen tun“, betont Landtagskandidat Badziong. Mit der Stärkung der heimischen Wirtschaft und der damit verbundenen Steuerkraft lassen sich auch die dringend notwendigen infrastrukturellen Investitionen in der Stadt realisieren. Eine gesunde Stadt benötigt eine solide Finanzkraft. Dies erhält sie durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Einwohnerzahl und Gewerbesteuer. „Um dies in der Zukunft für Neuwied zu verbessern, braucht es die Anstrengungen aller Verantwortlichen in Stadt und Kreis“, sind sich Einig und Badziong sicher.

Pressemitteilung

Team Badziong