„Jugendforum Politik“diesmal am Kurfürst Balduin Gymnasium Münstermaifeld

Nicht wenige Schülersehnen sich nach Alternativen

Nicht wenige Schüler
sehnen sich nach Alternativen

Das JUFO wird von Julius Kessler und Kevin Schwed geleitet und organisiert überparteiliche Debattenevents unter der Beteiligung von Nachwuchspolitikern an Schulen in ganz Deutschland. Foto: privat

Münstermaifeld/Region. Anlässlich des reisenden Debattenformates „Jugendforum Politik“ kurz JUFO, diskutierten am vergangenen Mittwoch die Jugendorganisationen der rheinland-pfälzischen Parteienlandschaft über die Themen „Zukunft Europa“ und „Gender“ am Kurfürst Balduin Gymnasium im beschaulichen Münstermaifeld. Die anwesenden 140 Schüler erlebten eine kontroverse Debatte, in der hitzig aber vernünftig und demokratisch über die Zukunft der Europäischen Union debattiert wurde.

Die Junge Alternative, die Jugend der AfD, wurde durch deren Regionalvorsitzenden Justin Cedric Salka vertreten, der am Ende der Diskussion im Ranking, vor der Grünen Jugend, vor der Linksjugend und der Jungen Union, den dritten Platz belegte.

„Es zeigt sich, dass sich nicht wenige Schüler nach einer Alternative sehnen, nach jungen Menschen, die die Dinge einmal anders sehen, als alle anderen. Wo von Linksjugend bis Jungliberale die gleiche Meinung vertreten wird, die EU zu einem zentralistischen Staat verkommen zu lassen, bedarf es jenen, die sich zur Souveränität der freiheitlichen Nationalstaaten und deren Diversität bekennen“, so Salka.

Das JUFO wird von Julius Kessler und Kevin Schwed geleitet und organisiert überparteiliche Debattenevents unter der Beteiligung von Nachwuchspolitikern an Schulen in ganz Deutschland.

Pressemitteilung der

Jungen Alternative

Mittelrhein- Westerwald