SPD-Fraktion zum Brenderweg in Lützel und Neuendorf

Probleme müssenangegangen werden

Probleme müssen
angegangen werden

Ratsmitglied Fritz Naumann, Fraktionsvorsitzende Marion Lipinski-Naumann, Dennis Feldmann - Vorsitzender SPD-Ortsverein Lützel und Klaus Möntenich - Vorsitzender SPD-Ortsverein Neuendorf-Wallersheim.Quelle: SPD-Fraktion

Koblenz. Der Brenderweg misst von der Baludinbrücke zur Herberichstraße fast anderthalb Kilometer und führt durch gleich zwei Stadtteile. Er ist Wegstrecke für den ÖPNV, für Schüler verschiedener Schulen und für Kunden des anliegenden Einzelhandels. „Man kann schon sagen, dass auf dem Brenderweg recht viel los ist“, erklärt Dennis Feldmann, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Lützel. Er hat vor allem im vorderen Bereich des Brenderwegs einige Probleme ausgemacht, die es anzupacken gilt. So stellt er fest, dass häufig mit überhöhter Geschwindigkeit von der Balduinbrücke kommend in die Straße gefahren wird. Noch gefährlicher wird dies dann, wenn am Beginn des Brenderwegs Pkw in zweiter Reihe parken und so den fließenden Verkehr behindern. „Parken in zweiter Reihe liegt in diesem Bereich leider an der Tagesordnung“, stellt Ratsmitglied Fritz Naumann fest.

Ganz andere Probleme zeichnen den Brenderweg an seinem Ende im Stadtteil Neuendorf aus. „Hier ist nicht nur die Fahrbahndecke in miserablem Zustand, hier weiß auch niemand, wo geparkt werden darf und welcher Bereich der Fahrbahn für Pkw und Fußgänger vorgesehen ist“, fasst der Vorsitzende der SPD Neuendorf-Wallersheim, Klaus Möntenich, die Problemlage zusammen.

Pressemitteilung der

SPD-Fraktion