FWG der Verbandsgemeinde Linz stellte Kandidatenliste auf

Teamarbeit, Bürgernäheund Erhöhung von Transparenz

Linz. Im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung hat die Freie Wählergruppe der Verbandsgemeinde Linz die Kandidaten und Kandidatinnen für die kommende Wahl zum Verbandsgemeinderat gewählt. Die verabschiedete Wahlliste enthält 34 Kandidatinnen und Kandidaten, ohne Mehrfachnennung und mit einer ausgewogenen Anzahl von Kandidaten aus allen Orten der Verbandsgemeinde. Außerdem wurden alle Frauen, die sich zu Wahl gestellt hatten, in die Liste gewählt. „Leider war eine paritätische Besetzung nicht möglich, da sich nicht ausreichend Frauen zur internen Wahl gestellt hatten.“, so Norbert Rohringer, der Vorsitzende der Verbandsgemeinde FWG: „Daran müssen wir noch arbeiten!“

Die Versammlung wählte 34 FWG-Mitglieder (fünf Frauen und 29 Männer) als Kandidaten für den Wahlvorschlag FWG für die kommende Wahl des neuen Verbandsgemeinderates. Mehrfachnennungen waren nicht erforderlich, da sich ausreichend Mitglieder der Wahl stellen. Zu den Kandidatinnen und Kandidaten gehören:

Herbert Kröll, Michael Schneider, Jürgen Büsch, Frank Becker, Andreas Probst, Josef Saal, Dr. Hans Reul, Norbert Rohringer, Brigitte Hömig, Wilfried Halft, Gerd Kraus, Berthold Otten, Manfred Mai, Heinz Vogt, Ralf Kirschbaum, Maria Zimmermann, Georg Lindlar, Herbert Saal, Gerhard Mues, Peter Huhn, Dr. Werner Martin, Anja Schlochtermeier, Hans-Helmut Diederichs, Rolf Geller, Dr. Bernhard Rami, Veit Doll, Ingo Kagel, Hiltrud Virnich-Lo Giacco, Marianne Beck, Dr. Thomas Münker, Oskar Germscheid, Hannelore Halft, Bernd Merschbächer, Stefan Brezinski.

Wahlkampfthemen

gemeinsam erarbeitet

Auch die wesentlichen Wahlkampfthemen wurden durch eine Arbeitsgruppe erarbeitet und mit den Mitgliedern der Verbandsgemeinde FWG abgestimmt. Die FWG der Verbandsgemeinde wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit anderen Parteien fortsetzen und möchte die Zusammenarbeit der Ortsgemeinden fördern und intensivieren. Kernthemen der Arbeit in der Verbandsgemeinde werden Teamarbeit, Bürgernähe und die Erhöhung der Transparenz der Ratsarbeit für die Bürger sein. Die Interessen der Bürger stehen im Vordergrund, nicht die einer Partei. Fraktionszwang bei Entscheidungen ist daher auch weiterhin keine Option. Darüber hinaus werden wir uns, gemeinsam mit fast allen anderen Fraktionen im Verbandsgemeinderat für die Abschaffung von Anliegerbeiträgen im Straßenbau einsetzten und einer Zwangsfusion mit anderen Verbandsgemeinden entgegenwirken. Wir sind der Überzeugung, dass ein einheitliches Vorgehen aller Verbandsgemeinderatsmitglieder, über die Parteigrenzen hinweg, die Landespolitiker eher überzeugen kann, als parteipolitisches taktieren.

Pressemitteilung der FWG der

Verbandsgemeinde Linz