CDU diskutiert über den Nutzen einer Geschwindigkeitsbeschränkung

Tempo 30 für Andernach?

Tempo 30 für Andernach?

Über den Nutzen der geplanten Tempo-30-Zone in der Altstadt sowie die Reduzierung auf Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen diskutierte der Andernacher CDU-Vorstand. Foto: privat

Andernach. Über den Nutzen der geplanten Tempo-30-Zone in der Altstadt sowie die Reduzierung auf Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen diskutierte der Andernacher CDU-Vorstand um seinen Vorsitzenden Dr. Hans-Georg Hansen während seiner jüngsten Sitzung. Dabei wurde insbesondere das Für und Wider einzelner Maßnahmen besprochen.

Im Kernbereich der Andernacher Innenstadt ist es unproblematisch, die Hauptzufahrtsstraßen sollten differenzierter betrachtet und gleichzeitig die gesetzlichen Voraussetzungen berücksichtigt werden, welche ein ganzes Maßnahmenpaket bei der Umsetzung fordern. „Wir wollen Tempo 30 Zonen auch aus Gründen der Verkehrssicherheit im Stadtbereich einführen. Hierbei müssen fachlich fundierte Sachargumente und nicht ideologische Begründungen Grundlage der Entscheidung sein“ erklärte Dr. Hans-Georg Hansen

Der Beschluss zur Einführung der Tempo 30 Zonen ist Gegenstand der Beratungen der kommenden Stadtratssitzung.

Aber auch weitere Themen wie die Sicherheit der Energieversorgung in Andernach und die Vorbereitung eines Sommerfestes standen auf der Tagesordnung. Zudem richtete der Vorstand eine eigene Arbeitsgruppe Klimaschutz ein, um im Rahmen des Runden Tisches Klimaschutz konstruktiv mitzuarbeiten. Pressemitteilung

CDU Andernach