Unabhängige Wählergemeinschaft Meckenheim

UWG-Kandidatenund Schwerpunktthemen

Meckenheim. Nach dem eher organisatorisch geprägten Beschluss zum Verzicht auf Wahlplakate an den innerörtlichen Straßen von Meckenheim und seinen Ortsteilen hat die Unabhängige Wählergemeinschaft nun auch ihre Wahlkreiskandidaten nominiert und ihre kommunalpolitischen Themenschwerpunkte definiert.

Bei der Besetzung der 19 Wahlkreise setzen die Unabhängigen nach Aussage ihres Stadtverbandsvorsitzenden Hans-Erich Jonen auf eine ausgewogene Mischung aus kommunalpolitischer Erfahrung und „frischem Wind“ durch junge engagierte Bürgerinnen und Bürger. Auf die Listenplätze 1 bis 3 setzten die Mitglieder mit Josef Dunkelberg, Hans-Erich Jonen und Martin Hörnig langjährige Mitglieder des Rates, gefolgt u.a. von den in der laufenden Ratsperiode in verschiedenen Ausschüssen aktiven sachkundigen Bürgern Olaf Brackmann, Erich Durstewitz, Joachim Clever, Arthur Möllenbeck, Dr. Thomas Meurer und Elke Krämer.

Die Besetzung aller 19 Wahlkreise mit engagierten Kandidatinnen und Kandidaten der UWG stellte kein Problem dar, so Jonen, da die Mitgliederentwicklung ausgesprochen positiv sei und sich gerade in den letzten Monaten eine Reihe kommunalpolitisch interessierte Meckenheimerinnen und Meckenheimer der Unabhängigen Wählergemeinschaft angeschlossen hätten. Die vollständige Reserveliste steht allen Interessierten auf der Internetseite der UWG – uwg-meckenheim.de – zur Verfügung. Die Schwerpunkte der kommunalpolitischen Themen liegen, dem Selbstverständnis der UWG entsprechend, dort, wo die positive Entwicklung der Stadt Meckenheim und die Schaffung der dafür erforderlichen Rahmenbedingungen im Vordergrund stehen. Unter dem Leitspruch „Die Altstadt kann nicht länger warten“ wollen sich die Unabhängigen zum Beispiel für eine rasche Umsetzung der Planungen zur Neugestaltung des Marktplatzes einsetzen. Die Schaffung einer auch für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger zumutbar fußläufig erreichbaren Einkaufsmöglichkeit von Artikeln des täglichen Bedarfs ist nach Auffassung der UWG längst überfällig und für die Altstadt auch vor dem Hintergrund der Gleichbehandlung mit anderen Ortsteilen nachdrücklich einzufordern. Pressemitteilung der

UWG Meckenheim