Jahreshauptversammlung der Wählergruppe „pro Sessenhausen“

Unermüdliches Engagement

Sessenhausen. Anlässlich der Jahreshauptversammlung forderte Vorsitzende und Bürgermeisterkandidatin Kirsten Jordan mehr Transparenz und Fairness. Zahlreiche Mitglieder der Wählergruppe „pro Sessenhausen“ blickten im Dorfgemeinschaftshaus Sessenhausen, nicht nur auf das vergangene, sondern auch auf die letzten fünf Jahre zurück.

Kirsten Jordan bedankte sich besonders bei den Ratsmitgliedern Marco Spohr, Richard Kern, Jürgen Leyendecker und Jens Heil. Deren Engagement und Durchhaltevermögen bei der herausfordernden Gemeinderatspolitik haben maßgeblich zu mehr Initiativen in der Gemeinde beigetragen. So nahmen unsere Ratsmitglieder im letzten Jahr an neun Gemeinderats- und Ausschusssitzungen mit insgesamt 21 Punkten teil, von denen einige mehrmals auf der Tagesordnung standen.

Aus dem Bericht des Fraktionsvorsitzenden Marco Spohr wurde deutlich, dass die Anträge, die „pro Sessenhausen“ in den letzten Jahren in den Gemeinderat eingebracht hat, größtenteils von der Mehrheitsfraktion kategorisch abgelehnt wurden. Einzige Ausnahme war der Antrag zum Baugebiet „Im Neuen Garten“.

Umso erstaunlicher hat sich der politische Gegner jetzt für die nächsten Jahre die Aussetzung der Ausbaubeiträge für diverse Gemeindestraßen zum Ziel gesetzt. Auch dies war ein Antrag von pro Sessenhausen, der zuvor noch im Gemeinderat abgelehnt wurde. Ein echter Erfolg von „pro Sessenhausen“!

Ob der Wichtigkeit der vielen Projekte, die in den nächsten Jahren auf Sessenhausen zukommen (Neubaugebiet, Ausbau Kita, Erweiterung Gewerbegebiet, generationenübergreifende Zukunftsplanung usw.) fordert Kirsten Jordan mehr Transparenz und Fairness in der Gemeindepolitik, damit die Gemeinde in den kommenden Jahren weitere Schritte nach vorne gehen kann.

Mit einem Blick in die Zukunft appellierte Kirsten Jordan an die Mitglieder, sich für die Kommunalwahl zu engagieren, die Bürgerinnen und Bürger von Sessenhausen zur Briefwahl oder zum Wahlgang an die Urne zu motivieren und für „pro Sessenhausen“ zu stimmen.

Mit den Worten „Es zählt nicht, was Menschen ankündigen, sondern was Menschen tun. Daran lassen wir und ich uns messen“ schloss sie die Versammlung. Damit ging eine zweistündige, intensive Auseinandersetzung rund um das Thema „Sessenhausen mehrgenerationengerecht und über 2030 hinaus zukunftsfähig weiter zu entwickeln“, zu Ende.

Pressemitteilung

der Wählergruppe

„pro Sessenhausen“