Nach der Kranzniederlegung gedachten (von links) Bundeswehrhauptmann Steffen Becker, Landrat Achim Hallerbach, Oberbürgermeister Jan Einig, Rolf Blum vom Volksbund Kriegsgräberfürsorge, Oberstabsfeldmarschall Heinz-Peter Dasbach, Obermaat Steven Poland und Oberstleutnant Stefen Emonds vom Kreisverbindungskommando zivil-militärische Zusammenarbeit in aller Stille der Toten und Gefallenen.Foto: Stadtverwaltung
Neuwied. Am Volkstrauertag erinnern Gedenkfeiern in der ganzen Bundesrepublik an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Auch die Stadt Neuwied zelebriert diese Feier – und zwar jedes Jahr in einem anderen Stadtteil. Während der coronabedingten Einschränkungen fand diese jedoch nun unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf dem Friedhof an der Elisabethstraße statt. Nach der Kranzniederlegung gedachten Bundeswehrhauptmann Steffen Becker, Landrat Achim Hallerbach, Oberbürgermeister Jan Einig, Rolf Blum vom Volksbund Kriegsgräberfürsorge, Oberstabsfeldwebel Heinz-Peter Dasbach, Obermaat Steven Poland und Oberstleutnant Stefen Emonds vom Kreisverbindungskommando zivil-militärische Zusammenarbeit in aller Stille der Toten und Gefallenen.
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Stadt Neuwied