BM Wolfgang Lambertz hatte zum Neujahrsempfang der Verbandsgemeinde Cochem eingeladen

Weitere Transparenzund Angebotsoptimierung

Weitere Transparenz
und Angebotsoptimierung

Zahlreiche geladene Ehrengäste nahmen am ersten Neujahrsempfang der Verbandsgemeinde Cochem in Bremm teil.TE

Weitere Transparenz
und Angebotsoptimierung

Bürgermeister Wolfgang Lambertz hatte zum Neujahrsempfang der VG Cochem ins Calmont-Forum eingeladen.

Weitere Transparenz
und Angebotsoptimierung

Allroundmusikus Peter Birkenbeil aus Pommern verlieh der Veranstaltung einen angenehmen musikalischen Rahmen.

tBremm. Zum ersten Neujahrsempfang der Verbandsgemeinde Cochem hatte Bürgermeister Wolfgang Lambertz ins Calmont-Forum eingeladen. So galt sein erster Dank auch Ortsbürgermeisterin Gisela Heib, die für das Event die Räumlichkeit gerne zur Verfügung gestellt hatte. Der nächste Dank ging an die anwesenden Ehrengäste aus der freien Wirtschaft, der Politik, den Offiziellen von Polizei, Feuerwehr, THW und DRK, sowie Vertretern von Vereinen und Verbänden. Und Ehrengäste waren für Lambertz alle Anwesenden. Ein besonderer Gruß ging in diesem Zusammenhang an Allroundmusikus Peter Birkenbeil aus Pommern, der die Veranstaltung mit bekannten Weisen per Flöte und Keyboard begleitete. In der Folge stellte der Bürgermeister seine Verbandsgemeinde mit ihren 23 Ortsgemeinden und rund 20.000 Einwohnern vor und verschaffte den geladenen Gästen einen informativen Überblick über die unterschiedlichen VG-Abteilungen, die Mitarbeiter, sowie ihre originären Aufgaben. Seit gut zehn Monaten ist Wolfgang Lambertz jetzt im Dienst, und es ist ihm nach eigenen Aussagen wichtig, von der Ratssitzung bis zu den jeweiligen Festen alle Gemeinden zu besuchen. Bei dieser Gelegenheit möchte er die Menschen kennenlernen und sich mit ihnen austauschen. Sein oberstes Ziel ist eine weitere Angebotsoptimierung und Transparenz der Verwaltung, um als Dienstleister für die Bürger/Innen das Beste zu erreichen bzw. zu bieten. In diesem Zusammenhang sprach Lambertz u.a. den Umzug in das neue Verwaltungsgebäude sowie die Vorlage von zwei Haushaltsplanungen in einem Jahr an. Ebenso war das Erscheinungsbild sowie die Struktur des Mitteilungsblattes in die Jahre gekommen und bedurfte eines neuen Aufbaus. Aktuell baut die VG gerade für einen ansehnlichen Millionenbetrag ihre größte Grundschule aus und setzte sich auch in der Vergangenheit für den Erhalt der kleinen Grundschulen ein. Diesbezüglich bezeichnete der Bürgermeister die Einschulung in Lieg als ein besonders bewegendes Erlebnis, hatte deren Weiterbestand doch lange auf der Kippe gestanden. Gute Zusammenarbeit will Lambertz auch mit allen Ortsgemeinden, Ortsbürgermeistern und Gemeinderäten, die vor Ort ebenso wie die zahlreichen Ehrenamtsträger wichtige Arbeit leisten. Angesichts der anstehenden Kommunalwahl will er in flächendeckenden Veranstaltungen für die Arbeit der Räte und Ortsbürgermeister werben und die

Menschen vor Ort informieren und jederzeit unterstützen. Aktuell stehen wieder wichtige Aufgaben an, wobei der Bürgermeister u.a. eine Verstärkung der Feuerwehren durch die Einstellung eines hauptamtlichen Feuerwehrgerätewartes sieht. „Mit dem Angebot Notfallmappe wollen wir Menschen in Notlagen, und nicht nur die älteren Semester unterstützen“, so Lambertz. In dieser gilt es wichtige Informationen zu sammeln, damit man im Fall einer Notlage noch schneller und effektiver helfen kann. „Ein besonderer Augenmerk gilt auch der Jugend, da diese unsere Zukunft bedeutet“, sagt der VG-Chef und will eine Umfrage unter allen Jugendlichen starten. Weitere aktuelle Schwerpunkte waren in einem Info-Flyer zusammengefasst und auf den Tischen ausgelegt. Dieser ist überdies bei der VG erhältlich. Abschließend war es Wolfgang Lambertz eine große Freude, Altabt Benedikt Müntnich OSB als Gastredner zu einem Impulsvortrag mit dem Thema „Die Kirche im Dorf lassen - Was unsere Gemeinschaft im Innern zusammenhält“, anzukündigen.