VG Vordereifel. Mittlerweile hält das Corona-Virus seit einem Jahr die Welt in seinem Würgegriff. In dieser Zeit mussten allle mit schmerzhaften Einschränkungen leben und werden dies auch wohl noch einige Zeit müssen, wenn man die wieder steigenden Infektionszahlen zugrunde legt.

Es besteht aber nun die Hoffnung, dass durch den entwickelten Impfstoff das Virus in absehbarer Zeit besiegt werden kann. Voraussetzung hierfür ist dafür zwingend, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen.

Das für die Verbandsgemeinde Vordereifel zuständige Impfzentrum ist in der Maifeld-Halle in Polch eingerichtet und hat die wegen fehlendem Impfstoff leider unterbrochene Impftätigkeit wieder aufgenommen.

Derzeit ist eine Impfstraße in Betrieb. Die zweite Impfstraße könnte beim Vorhandensein ausreichender Impfdosen kurzfristig in Betrieb gehen. Dann wären 800 Impfungen täglich möglich.

„Wir rufen dazu auf, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen, damit wir alle in absehbarer Zeit wieder ein Leben ohne Einschränkungen führen können. Die Impfungen gegen das Corona-Virus bedeuten einen wichtigen Schritt hin zum Ende der Pandemie“, so Dr. Alexander Saftig, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes und sein Stellvertreter Alfred Schomisch.

Dr. Saftig hat die Hoffnung „dass die Terminvergabe für die nächste Gruppe umgehend möglich sein wird“. Hierunter fallen u.a. 70- bis 80-jährige, Menschen mit Trisomie 21, Demenz, Transplantationspatienten, bestimmte Kontaktpersonen.

Impftermine können unter Tel. (08 00) 5 75 81 00 oder online unter www.impftermin.rlp.de beantragt werden.

Alfred Schomisch hat darauf hingewiesen, dass die Verbandsgemeindeverwaltung Vordereifel Unterstützung leistet „bei der Buchung von Impfterminen oder der Fahrt zum Impfzentrum“. Ansprechpartnerin bei der VG sei Frau Rinneburger, montags bis freitags von 8.30 bis 12 Uhr unter Tel. (0 26 51) 80 09 95.

Pressemitteilung der

CDU Vordereifel