CDU-Kandidatin startete ihre Tour die Ortsteile der Gemeinde in Ludendorf

Petra Kalkbrenner am runden Tisch

Petra Kalkbrenner am runden Tisch

CDU-Bürgermeisterkandidatin hatte zum runden Tisch ins Ollheimer Dorfhaus eingeladen. privat

Swisttal. Die CDU-Bürgermeisterkandidatin Petra Kalkbrenner startete in Swisttal-Ludendorf ihre Serie „Runder Tisch“. Bürger im jeweiligen Ortsteil sind eingeladen, ihre Anliegen mit der Kandidatin zu besprechen und aufzuschreiben.

Was sofort erledigt werden kann, soll auch sofort erledigt werden. Was naturgemäß komplexer ist, soll in eine Liste eingetragen werden, die nach der erfolgten Wahl abgearbeitet werden soll.

„Ich will mit den Bürgerinnen und Bürgern in ein vertrauensvolles Gespräch kommen, um ihre Anliegen zu erfahren und um berechtigte Anliegen einer Lösung zu zuführen. Auch künftig will ich vor Ort sein und nicht nur am Schreibtisch im Rathaus für alle Swisttaler da sein - eine Bürgermeisterin zum Anfassen“, erläuterte Petra Kalkbrenner ihre Aktion „Runder Tisch“.

Viele Ludendorfer nahmen die Gelegenheit wahr und kamen zum „Runden Tisch“ ins Dorfhaus. Petra Kalkbrenner kam sofort ins Gespräch.

Sie ist dort durch ihre Arbeit als Beigeordnete bereits bekannt. Das Interesse, mit Kalkbrenner zu sprechen, zu diskutieren und ihre Meinung zu den vielfältigen kommunalpolitischen Themen zu hören, war groß.

Die Diskussion wurde immer lebhafter, und am Ende waren viele Ideen und Anregungen gesammelt.

Der nächste „Runde Tisch“ wird am 18. März, 18 Uhr, am Dorfhaus in Ollheim stehen. „Ich freue mich auf die Begegnung mit Ollheimer Bürgerinnen und Bürgern. Ollheim hat mit Herrn Bison den jüngsten Ortsvorsteher und die schönste Orgel weit und breit,“ kündigte Petra Kalkbrenner ihre nächste Aktion an.

Der „Runde Tisch“ hat Symbolcharakter: Rund ist er, damit sich alle Bürger gleichberechtigt und auf Augenhöhe darum versammeln können.

Die runde Tischplatte trägt in der Mitte das Wappen der Gemeinde Swisttal, das von den Wappen der zehn Ortsteile im Kreis umrahmt wird. Das soll zeigen, dass es einerseits um Swisttal als Ganzes geht, andererseits aber jeder Ortsteil der Flächengemeinde mit seinen Eigenheiten und historischen Wurzeln berücksichtigt werden soll. So soll die kommunale Einheit und Vielgestaltigkeit deutlich werden.

Pressemitteilung des

CDU-Gemeindeverbands

Swisttal