SG Bachem/Walporzheim

Erster Neuzugang

Erster Neuzugang

Marcus Euler verstärkt die Defensive des Stadtteilklubs. Foto: privat

Bachem/Walporzheim. Der Stadtteilklub kann mit Marcus Euler den ersten Neuzugang für die kommende Spielzeit verpflichten. Der 29-jährige Zeitsoldat wechselt vom SV Vorgebirge aus Bornheim an die Ahr und verstärkt in der Defensive beide Außenbahnen, da er sowohl Rechts-, als auch Linksverteidiger spielen kann. Neben dem Fußballspielen hält sich der Bornheimer mit Radfahren, Boxen und Fitness-Training in Form und verfolgt gerne seinen FC Schalke in der 2. Bundesliga, sowie die Boston Celtics in der NBA.

Marcus hat über seine ersten Tage bei der SG aus Bachem und Walporzheim gesprochen:

„Hallo Marcus, wie kam es dazu, dass du dich der SG Bachem/Walporzheim angeschlossen hast?“

Marcus: „Ich bin nach Ramersbach gezogen und suchte einen Verein zum Mittrainieren. Bei der BaWa gefielen mir die Sportstätten am besten.“

„Wie ist dein erster Eindruck vom Verein und wie bist du vom Team aufgenommen worden?“

Marcus: „Der erste Eindruck ist super. Das sind alles korrekte Leute hier, es herrscht ein großer Teamgeist und das ‚blöde Gelaber‘ unter Fußballern hat mir gefehlt. Da fühlt man sich direkt zuhause.“

„Was sind deine persönlichen Ziele im Stadtteilklub und welche Ziele verfolgst du mit der Mannschaft?“

Marcus: „Ich habe vor meinem Wechsel eher unregelmäßig Fußball gespielt, deshalb mache ich meine Ansprüche von meiner Entwicklung abhängig. Erstes Ziel: Fit werden und wieder Routine bekommen. Zweites Ziel: Der Mannschaft so gut wie möglich weiterhelfen.“

Trainer Thomas Meyer sagt über den Neuzugang: „Wir freuen uns, dass Marcus zukünftig für den Stadtteilklub aufläuft. Er trainiert schon seit knapp 1 1/2 Jahren mit und die Zusammenarbeit hat von Beginn an super gepasst. Durch seine leidenschaftliche Spielweise passt er zu unserer Vorstellung von Fußball und wir sind uns sicher, dass die Fans ebenfalls Freude an ihm finden werden!“

Die SG Bachem/Walporzheim freut sich sehr und ist froh darüber, Marcus in seinen Reihen zu wissen.