BBV Lahnstein

Hart umkämpfteSpiele der Mannschaften

Lahnstein. Die Ergebnisse vom Wochenende des BBV Lahnstein:

1. Mannschaft:

In der Landesliga musste der BBV eine 72:82-Niederlage bei MJC Trier II einstecken. Mit nur acht Mann angereist, zeigten die Gäste im zweiten Viertel eine unterirdische Leistung – und lagen mit 25:54 bereits hoffnungslos zurück.

Doch das Team um Kapitän Marcel Hoffmann nahm sich die Kabinenpredigt des Trainers zu Herzen und kam wie ausgewechselt aus der Kabine. Drei Minuten vor Spielende kam man auf 62:68 ran, für den Sieg reichte es aber nicht mehr.

2. Mannschaft:

Der 2. Mannschaft erging es in der Bezirksliga noch schlimmer – eine Woche nach dem Erfolg über den Tabellenführer kam man beim BBC Montabaur II mit 44:99 unter die Räder. Der BBV war gegen einen mit ehemaligen Oberliga- und Regionalligaspielern besetztes Montabaur nur im ersten Viertel dran.

Ohne Spielertrainer Peter Pistorius und Arne Alf lief für den BBV in der Offensive nichts zusammen.

Die gute Defensive der Montabaurer erzwang viele Turnover beim BBV, die dazu noch eine katastrophale Wurfquote hatten. Nach der noch exzellenten Mannschaftsleistung gegen Bad Neuenahr war von dieser kaum etwas zu sehen und das Spiel ging verdient mit 44:99 an die Hausherren.

3. Mannschaft:

Keine guten Voraussetzungen für den BBV Lahnstein III am Sonntagmorgen, 11 Uhr, in der Bendorfer Gymnasialhalle gegen die DJK Bendorf. Mehrere Verletzungen und Krankheiten sorgten für einen Acht-Mann-Kader, der aber letztendlich zu klein war, um ernsthaft Paroli bieten zu können, zumal der U18 Spieler Yannick Schäfer sich schon früh verletzte und den Kader weiter ausdünnte. Der DJK Bendorf baute seine Führung ständig aus, sodass der BBV Lahnstein zur Halbzeit schon mit 31:59 aussichtslos hinten lag. Als dann Dirk Poller ebenfalls mit einer Verletzung passen musste, brauchte man sich über die 56:108 Niederlage nicht zu wundern. „Dass es heute schwer werden würde, haben wir ja gewusst, aber in der Verteidigung waren wir zu klein aufgestellt und im Angriff war es eigentlich gar nicht so schlecht, wir haben halt nicht gut getroffen.

Wir müssen lernen, unsere Angriffe besser durchzuziehen“, so Mannschaftskapitän Martin Wollfsteiner.