Erfolgreiches Fechtturnier der Coblenzer Turngesellschaft 1880 e.V.

Podiumsplätze erfochten

Podiumsplätze erfochten

Frank Schwaiboldt (li.) und Jörg Schwanninger.Foto: privat

24.05.2018 - 12:25

Koblenz. Bei den Deutschen Meisterschaften im Fechten gingen auch drei Fechter der Coblenzer Turngesellschaft (CTG) an den Start. In der Altersklasse Ü40 startete Jörg Schwanninger, der auch den Florettnachwuchs der CTG trainiert. Mit drei Siegen und zwei Niederlagen konnte sich Schwanninger in der Vorrunde sehr gut gegen seine Kontrahenten behaupten und verbesserte seinen Setzindex für die KO-Gefechte auf die fünfte Position, was ihm für das Tableau der letzten 16 Teilnehmer ein Freilos einbrachte. Das Gefecht um den Einzug ins Halbfinale gegen den Speyerer Ralf Plechinger entschied Jörg Schwanninger mit einem 10:8 für sich. Sein nächster Gegner sollte Stephan Bair vom PSV Stuttgart werden, dem er mit 10:2 Treffern unterlag. Für Schwanninger, der zum ersten Mal bei den Senioren an den Start ging, endete die Deutsche Meisterschaft mit einem dritten Platz. Deutscher Meister wurde Schwanninger‘s letzter Gegner Stephan Bair.

Bei den Florettfechtern Ü60 kam Frank Schwaibold schlecht ins Turnier und musste sich in der Vorrunde gleich in vier von sechs Gefechten geschlagen geben. Auch bei den KO-Gefechten sollte es nicht viel besser laufen. Zunächst mit einem 10:5 Sieg über Raphael Mosbach (TSV Speyer) im 16er KO gestartet war bereits beim nächsten Gefecht um den Einzug ins Halbfinale wieder Schluss. Hier unterlag er dem späteren Deutschen Meister Titus Förster von der TG Dörnigheim mit 10:2 Treffern und belegte am Ende siebten Platz in der Gesamtwertung.

Paul Preis startete mit vier Siegen bei den Säbelfechtern Ü60 in das Turnier, was auch ihm ein Freilos für den 16er KO einbrachte. Im Halbfinale traf Preis auf Andreas Müller vom Darmstädter FC (10:4) und im Viertelfinale auf Peter Bock vom FC Leipzig. Hier musste sich Preis knapp mit 10:9 Treffern geschlagen geben und belegte Platz 3. Deutscher Meister wurde Peter Bock vom FC Leipzig vor seinem Vereinskollegen Rainer Steidl.

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Werner ERBAR:
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von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
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