TuS-Kaisersesch

Was kommt nach Corona?

Kaisersesch. Wie viele Sportvereine ist auch der TuS-Kaisersesch durch die Corona Pandemie in seinen Aktivitäten lahmgelegt.

Als nach Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 noch die Hoffnung bestand, im Jahr 2021 wieder ein normales Sportangebot darstellen zu können, musste dieses Ziel im laufenden Jahr bisher begraben werden. Neben den finanziellen Einbußen durch Wegfall der Kurseinnahmen, macht dem Vorsitzenden, Gerd Michaely, vor allem die lange Zeitdauer des Sportausfalls Kopfzerbrechen, und der Verein steht vor der Frage, wie geht es nach Corona weiter? Werden die aktiven Sportler wieder alle kommen, oder wird der eine oder andere mittlerweile festgestellt haben, dass es auch ohne Sport geht? Werden die Übungsleiter*innen wieder zur Verfügung stehen? Welche Auflagen werden zu erfüllen sein, speziell auch für die Hallensportarten: Größe der Gruppen, Anzahl des Betreuungspersonals beim Kinderturnen. Zusätzliche Arbeiten durch Hygienekonzepte.

Fest steht, dass der Verein für die Zukunft auf zusätzliche Übungsleiter*innen und Helfer*innen angewiesen ist. Ein Großteil der aktiven Übungsleiter*innen macht diese ehrenamtliche Arbeit seit vielen Jahren. Insbesondere beim Kinderturnen ist dringend Unterstützung notwendig. Gerd Michaely weist darauf hin, dass kein Interessent*in ins kalte Wasser geworfen wird.

Der Verein bietet an, Einarbeitung mit erfahrenen Übungsleiter*innen, Übernahme der Ausbildungskosten und auch die Möglichkeit im Team eine Gruppe zu übernehmen. Interessenten können sich jederzeit an ihn oder an die Geschäftsführung des Vereins wenden. Kontaktdaten können auf der Homepage des Vereins (www.tus-kaisersesch.de) eingesehen werden.

Der Vorsitzende bekräftigte: „Wenn wir auch nach Corona unser Sportangebot aufrechterhalten wollen, brauchen wir Unterstützung. Soziales- und ehrenamtliches Engagement hat uns in der Corona Pandemie geholfen.

Lassen Sie uns dieses Engagement auch in der Zeit danach zeigen und unterstützen Sie den TuS-Kaisersesch in seinem Bestreben allen Mitbewohnern in allen Altersgruppen ein möglichst vielfältiges Sportangeboten zu machen.“

Pressemitteilung

TuS Kaisersesch