2.100 Teilnehmer stellten sich „Winter Hell“-Lauf am Nürburgring

Winterliche Bedingungen und Hindernisse forderten Sportler

Winterliche Bedingungen und Hindernisse forderten Sportler

Gute Stimmung trotz Kälte und Strapazen herrschte bei „Winter Hell“ von Start bis Ziel. Copyright: Nürburgring

Winterliche Bedingungen und Hindernisse forderten Sportler

Über 30 Hindernisse warteten beim Extrem-Hindernislauf. Nur wer eine gute Ausdauer hatte und gut klettern, hangeln, kriechen und schwingen konnte, schaffte es auch ins Ziel. Copyright: Nürburgring

Nürburg. Fetzige Rhythmen zur Motivation und Aufwärmgymnastik gab es anstelle von Motorengeräuschen beim Hindernislauf „Winter Hell“ am Nürburgring zu sehen. 2.100 Teilnehmer stellten sich am Samstag dem anspruchsvollen Parcours auf und um die Grand-Prix-Strecke sowie die Nordschleife. Zwischen Startschuss und Zieleinlauf lagen für die Sportler 12 oder 24 Kilometer und bis zu 31 herausfordernde Hindernisse – winterliche Bedingungen inklusive.

Am Ende sah man bei „Winter Hell“ ausschließlich zufriedene Gesichter: Insbesondere die Teilnehmer waren glücklich, nach einem kräftezehrenden Lauf die Ziellinie überquert und dieses Erlebnis in der drei Grad Celsius kalten Grünen Hölle gemeistert zu haben. Aber auch die Veranstalter konnten mit der Fortsetzung des im vergangenen Jahr zum ersten Mal ausgetragenen Laufs sehr zufrieden sein – mehr als doppelt so viele Läufer kamen im Vergleich zur Premiere. „Die Stimmung beim Start war wirklich hervorragend“, erklärt Nürburgring-Geschäftsführer Mirco Markfort, der das Geschehen selbst vor Ort erlebt hat. „Es ist beeindruckend, was die Teilnehmer hier leisten. Besonders schön zu sehen ist für uns, dass die Hindernisläufe und unsere Location so gut zusammen funktionieren. Ich denke das kommt entsprechend gut an und erklärt auch den Erfolg.“

Fisherman´s Friend StrongmanRun folgt im Mai

Diese Vernetzung der Locations spiegelte sich auch im Ablaufplan wider. Während die Teilnehmer von der Start-Ziel-Geraden der Grand-Prix-Strecke aus ins Rennen gingen, wurde für die Warm-up Show vor dem Lauf als auch für die Siegerehrung eine Bühne im ring°boulevard vor der riesigen LED-Leinwand aufgebaut. „Das gibt es so nur am Nürburgring, wirklich Hammer“, sagt Steffen, der mit zwei Freunden für den Hindernislauf angereist war. „Deshalb komme ich seit letztem Jahr zu Winter Hell, war aber vorher schon regelmäßig beim Fisherman´s Friend StrongmanRun dabei.“ Beim StrongmanRun wird er auch dieses Jahr wieder teilnehmen. Am 4. Mai startet die 12. Auflage des Hindernislaufs für starke Frauen und Männer.

Weitere Informationen: www.nuerburgring.de | www.winterhell.de | www.strongmanrun.de

Pressemitteilung Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG